Golgatha, der Tod Jesu am Kreuz, die Finsternis am Mittag, das Erdbeben, die Grablegung, die Auferstehung, das sich Öffnen der Gräber, das Erscheinen des Herrn Jesus bis hin zur Himmelfahrt – wirklich eine unglaubliche Geschichte! Aber wenn eine Geschichte auch noch so unglaublich erscheint, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht wahr ist.
Jesus Christus – Er ist wahrhaftig der Erlöser und Er ist tatsächlich der rechtmässige König Israels. Doch dafür erntete Er nur Häme und Gelächter. Und heute ist das nicht anders.
Über wen spottet man mehr und über wen macht man sich am meisten lustig?
Über Buddha? Uninteressant!
Über Mohammed? Lebensgefährlich!
Oder über irgendeine Gottheit? Belanglos!
Nein, in den meisten Fällen wird der Sohn Gottes, Jesus Christus, durch den Dreck und ins Lächerliche gezogen. Auch damals am Kreuz: Über die beiden Verbrecher an Seiner Seite machte sich niemand lustig. Diese wurden nicht ausgelacht, angespien oder verhöhnt.
Könnte es vielleicht daran liegen, dass die Aussage des Herrn Jesus Christus:
«Niemand kommt zum Vater als nur durch mich» (Joh 14,6),
derart provoziert, weil es ganz einfach die Wahrheit ist?
Wenn einen etwas nicht tangiert, dann kann man doch ganz gelassen darüber hinwegsehen, ohne sich darüber aufzuregen oder sich mit Spott und Lästerung dagegen zur Wehr zu setzen. Aber wehe, man ist betroffen, man fühlt sich angesprochen, ja, vielleicht sogar infrage gestellt.
Dann ist es nicht damit getan, Jesus nur abzulehnen, Ihn ans Kreuz zu schlagen oder schlagen zu lassen, nein, dann überschüttet man Ihn auch noch mit niveauloser Häme und greift in die unterste Schublade der Spottkiste. Damit überspielt man seine Betroffenheit, damit will man seine Überlegenheit demonstrieren, obwohl man innerlich voller Furcht und Unsicherheit ist.
Sollte die Bibel vielleicht doch Recht haben? Sollte dieser verachtete Mann am Kreuz doch der Sohn Gottes sein?
Hier lest Ihr mehr über diese "unglaubliche" Geschichte: Ostern *klick*
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