Dienstag, 30. November 2010

Seelenfutter vom 30. November 2010

(Foto: © HeinGlück / pixelio.de)

"Sag ja zu den Überraschungen, die Deine Pläne durchkreuzen, Deine Träume zunichte machen, Deinem Tag eine ganz andere Richtung geben – ja vielleicht Deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, Deine Tage zu bestimmen."

(Dom Hélder Câmara)

Daddy hat's im Griff! ;) Schönen Tag Dir!
Deine Mandy (Jesus Punk)

PS. Vom 1. - 24. Dezember gibt es kein Seelen-Futter per email. In dieser Zeit habe ich einen Adventskalender gebastelt *klickst Du hier* Sei gespannt!

Sonntag, 28. November 2010

Nirgendwo und Überall

(Foto: © berwis / pixelio.de)

"Ich wurde am Ende eines Feldweges geboren, der keinen Namen und keine Nummer hatte. Und ich lernte in meinem Leben, dass man von NIRGENDWO nach ÜBERALL gehen kann."

(Robert H. Schuller)

Freitag, 26. November 2010

Der Himmel: Das Schönste kommt noch

(Foto: Manfred Walker / pixelio.de)

Im dritten Himmel liegt das himmlische Vaterland, das Ziel aller Kinder Gottes. Die Bibel kennt verschiedene Himmel, und zwar erstens die Atmosphäre, die wir als blauen Himmel sehen. Beim zweiten Himmel handelt es sich um den Kosmos, das Weltall, den Astralhimmel.

Bei der Einweihung des salomonischen Tempels sagte der weise König:

«Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!» (1.Kön 8,27).

Hier wird zwischen den Himmeln (hebr.: schamajim) und den Himmeln der Himmel (hebr.: schme haschamajim) unterschieden.

Der blaue Himmel und das Weltall können Gott nicht fassen. Gott ist zwar in der ganzen Schöpfung gegenwärtig, also immanent, aber Er ist auch der jenseitige, der transzendente Gott, denn das Diesseits kann Gott nicht fassen.

Die Bibel kennt noch einen dritten Himmel. In 2. Korinther 12,2-4 erklärt Paulus, dass er entrückt worden war ins Paradies, das er auch als «dritten Himmel» bezeichnet.

Viele von uns waren schon im ersten Himmel, wahrscheinlich aber noch niemand im zweiten. Diese Möglichkeit hat der Mensch erst später wahrnehmen können. Der russische Kosmonaut Gagarin war der erste Mensch, der 1961 mit dem «Wostok I» im zweiten Himmel war. Er hat nach seiner Rückkehr berichtet:

«Ich war im Himmel, aber ich habe Gott nicht gesehen.»

Er war ja nur im zweiten Himmel. Gottes Wohnort befindet sich aber im dritten Himmel, und überhaupt – wie kann man mit einem unreinen Herzen Gott sehen? Jesus sagt in der Bergpredigt:
«Die reinen Herzens sind, werden Gott sehen.»

Aber das ist unser aller Problem, denn wir alle haben ein unreines Herz. Deshalb haben wir von Natur aus kein Anrecht auf den dritten Himmel.

Im ersten Teil dieser himmlischen Serie erfahrt Ihr mehr über:

- Das himmlische Vaterland
- Den Tempel im Himmel
- Einen Besuch im himmlischen Tempel

Der Himmel: Das Schönste kommt noch - Teil 1 *klick*


Im zweiten Teil geht es um:

- Den Brandopferaltar und seinen Dienst
- Das Waschbecken und den levitische Gesang

Der Himmel: Das Schönste kommt noch - Teil 2 *klick*


Im dritten Teil befinden wir uns:

- Im Heiligen
- Beim goldenen Räucheraltar
- Im Allerheiligsten - der Thron Gottes

Der Himmel: Das Schönste kommt noch - Teil 3 *klick*

Der Thron Gottes wird in der Offenbarung 37 Mal erwähnt, so oft wie in keinem anderen biblischen Buch. Gerade in dem Buch, das zeigt, wie die Welt erschüttert werden wird von den grössten Katastrophen, sodass man meinen könnte, Gott habe das Steuer aus der Hand gelegt, erfahren wir: Gott ist noch auf dem Plan, und alles ist Ihm untertan!

Der Gedanke an den Thron Gottes gibt uns eine grosse Sicherheit: Was in unserem Leben auch geschieht, Sein Thron steht unerschütterlich fest.

Der Vorhang im Himmel ist zerrissen wie sein Abbild damals auf Erden (vgl. Mt 27,51), und so ist der Zugang ins Allerheiligste offen. Wir werden in Hebräer 10,19 eingeladen, dort hinein zu kommen.

Heute können wir das nur in Gedanken tun, wenn wir uns in die Gegenwart Gottes stellen, aber der Tag kommt, an dem wir tatsächlich das Allerheiligste betreten, denn dort sind wir zu Hause. Dann dürfen wir tatsächlich erleben, was wir in Gedanken bereits vorweggenommen haben, denn das Schönste kommt noch!

(Autor: Roger Liebi)

Seelenfutter vom 26. November 2010

AMEN!! ;-)
Happy Day!

Mandy (Jesus Punk)

PS. Ein Blinder der sehen kann!
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Mittwoch, 24. November 2010

Dienstag, 23. November 2010

Seelenfutter vom 23. November 2010

(Foto: Renate Franke / pixelio.de)

"Der Herr wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht."

(Psalm 121, 3)

Ich habe keine Ahnung, warum manches geschieht... aber ich weiß, dass Gott mich niemals allein gelassen hat. Er hat mir in den schlimmsten Momenten meines Lebens, als ich meine Bestrahlungen und die Chemo hatte, die Kotztüte gehalten. Er war da!

Und er ist auch bei Dir! Zu jeder Zeit. Ich stelle Dich unter seinen Schutz, pass auf Dich auf!

Deine Mandy (Jesus Punk)

PS. Die Fesseln der Vergangenheit (Teil 2)
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Montag, 22. November 2010

Seelenfutter vom 22. November 2010

(Foto: Sabine Fischer/pixelio.de)

"Fast immer ist der richtige Weg der Schwerste."

(Francois Mauriac)

Ich glaube, dass der richtige Weg am Anfang oft eng ist und dass er dann immer breiter und schöner wird und auf einmal erkennst Du, wie einfach es doch war, diesen Weg einzuschlagen. Dabei erschien er Dir erst wie ein riesiger Löwe, der sein Maul aufreißt und rum brüllt.

Wenn Du es dann wagst, an ihm vorüber zu gehen und dabei zurück blickst, erkennst Du, dass dieser Löwe keine Zähne hatte und eigentlich nur sein blödes Maul so weit aufriss, um Dich von Deinem Weg abzuhalten.

Nur Mut! Gott ist bei Dir - egal welchen Weg Du gehst!
Deine Mandy (Jesus Punk)

PS. Neue Themenreihe: Die Fesseln der Vergangenheit (Teil 1)
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Donnerstag, 18. November 2010

Himmel oder Hölle?

Himmel oder Hölle? Wo geht hier die Reise hin?
Tja, das ist die große Frage, vor der wir alle mal stehen. Es gibt zwei Türen und eine Entscheidung - Herr Weber hat für uns schon einmal vorgetastet, wie sich das wohl anfühlen wird. Aber seht selbst:





Viele Menschen denken, die Hölle existiert nicht wirklich und ist nur ein Hirngespinst irgendwelcher religösen Fanatiker. Die Bibel sagt etwas anderes. Im Endeffekt werden wir es irgendwann wissen, wer Recht hatte...

(Quelle: www.6000punkte.de)

Dienstag, 16. November 2010

Müssen Christen sich an das Gesetz des Alten Testaments halten?

(Foto: © Gert-Altmann / pixelio.de)

Der Schlüssel zum Verständnis dieser Frage liegt in dem Wissen, dass das Alte Testament nicht den Christen, sondern dem Volk Israel verordnet wurde.
Einige der Gesetze sollten die Israeliten wissen lassen, wie sie Gott gehorchen und gefallen könnten (z.B. die zehn Gebote), einige sollten ihnen zeigen, wie sie Gott anbeten könnten (der Opferkult), wieder andere sollten die Israeliten von anderen Völkern unterscheiden (Speise- und Kleidungsvorschriften).

Keines der alttestamentlichen Gesetze ist für uns heute bestimmt.
Als Jesus am Kreuz starb, setzte er dem Gesetz des Alten Testaments ein Ende (Römer 10,4; Galaster 3,23-25; Epheser 2,15).

An Stelle des alttestamentlichen Gesetzes unterstehen wir dem Gesetz Christi (Galater 6,2), welches heisst:

“Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte. Dies ist das vornehmste und grösste Gebot. Das andre aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten” (Matthäus 22,37-40).

Wenn wir beides tun, dann erfüllen wir alles, was Christus von uns erwartet:

“Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer” (1. Johannes 5,3).

Eigentlich sind sogar die zehn Gebote für Christen nicht anwendbar. Jedoch werden neun der zehn Gebote im Neuen Testament wiederholt (mit Ausnahme des Sabbatgebotes). Wenn wir Gott lieben, werden wir natürlich nicht andere Götter ehren oder Götzen anbeten. Wenn wir unsere Nächsten lieben, werden wir sie nicht ermorden, sie belügen, mit ihnen die Ehe brechen oder ihr Hab und Gut begehren. So unterstehen wir nicht den Forderungen des alttestamentlichen Gesetzes. Wir sollen Gott und unsere Nächsten lieben. Wenn wir getreu diese zwei Dinge befolgen, bekommt alles andere seine richtige Ordnung.

(Quelle: Got Questions.org)

Anmerkung von mir:

Ich denke Jesus hat uns von dem alten Gesetzen befreit. Das heißt für mich, ich muss mir nicht die Zehn Gebote an die Wand hängen und sie auswendig lernen ( so wie ich es früher gemacht habe), um sie zu wissen und danach zu leben.

Wenn wir an Jesus glauben und ihn als unseren Herrn und Retter angenommen haben und wir mit dem Geist Gottes getauft sind, ist Gottes Geist in uns. Er legt alles in uns hinein.
Seine Liebe, damit wir ihn und die Menschen lieben können. Sein Geist leitet uns, um ihn zu ehren.

Er weiß was gut ist und wenn wir mal Mist verzapfen und mal böse zu anderen sind, dann können wir getrost zu ihm kommen und mit ihm darüber sprechen und ihn um Entschuldigung bitten.
Er vergibt uns. So wie wir unseren Kinder immer wieder vergeben, vergibt er uns. Wir müssen keine Rituale mehr verantstalten wie die Israeliten damals. Jesus hat es ein für allemal für uns bezahlt! Gott legt sein Geist in uns hinein und verändert uns, wie es in
Hesekiel 36,26 steht, damit wir nach seinem Willen wandeln:

"Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

Freitag, 12. November 2010

Seelenfutter vom 12. November 2010

Mit wem ER einen großen Wurf landen will, den nimmt ER oft erst zurück und (manchmal sogar etwas) nach unten...

Deine Mandy (Jesus Punk)

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Donnerstag, 11. November 2010

Seelenfutter vom 11. November 2010

(Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de)

"Ich lese die Bibel, wie ich meinen Apfelbaum ernte: Ich schüttle ihn, und was runterkommt und reif ist, das nehme ich. Das andere lasse ich noch hängen."

(Martin Luther)

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Mittwoch, 10. November 2010

Samuel Harfst - Das Privileg zu Sein



Der Herr tut heute noch Wunder
Stunde um Stunde
Tag für Tag

Gott glaubt an Dich!

Macht Dein Leben keinen Sinn, leg ihm Dein Leben hin.
Er gibt Deinem Leben Sinn.

Lebe die Zeit mit Perspektive Ewigkeit!

Ist die ewige Sicherheit biblisch?


(Foto: © Thorben-Wengert / pixelio.de)

Wenn ein Mensch Christus als seinen Retter akzeptiert, geht er eine Verbindung mit Gott ein, die ihm ewige Sicherheit garantiert. Judas 24 sagt aus:

“Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seine Herrlichkeit tadellos mit Frohlocken hinzustellen vermag.”

Die Kraft Gottes ist fähig, den Gläubigen vom Fallen abzuhalten. Es ist an ihm und nicht an uns, uns vor seine glorreiche Gegenwart zu bringen. Unsere ewige Sicherheit zu erhalten ist Gottes Ergebnis und es ist nicht durch uns, dass wir unsere Rettung aufrecht erhalten.

Der Herr Jesus Christus sagt:

”Und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.” (Johannes 10: 28-29).

Sowohl Jesus als auch der Vater haben uns fest in ihrer Hand. Wer könnte uns vom Halt durch beide, dem Vater und dem Sohn trennen?

In Epheser 4:30 steht, dass Gläubige “versiegelt sind auf den Tag der Erlösung hin.” Wenn Gläubige keine ewige Sicherheit hätten, wäre die Versiegelung nicht gültig bis zum Tag der Erlösung, sondern lediglich bis zum Tag der Sünde, der Abtrünnigkeit oder der Ungläubigkeit.

Johannes 3: 15-16 sagt uns, dass jeder der an Jesus Christus glaubt, wird “ewiges Leben haben.” Wenn ein Mensch ewiges Leben versprochen bekommt, es ihm aber dann weggenommen wird, wäre es von Anfang an nicht “ewig” gewesen. Falls die ewige Sicherheit nicht wahr ist, wären die Versprechungen vom ewigen Leben in der Bibel falsch.


Das stärkste Argument für die ewige Sicherheit ist im Römerbrief 8: 38-39:

“Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”

Unsere ewige Sicherheit basiert auf der Liebe Gottes für diejenigen, die er erlöst hat. Unsere ewige Sicherheit wurde von Christus erkauft, versprochen vom Vater, und besiegelt durch den Heiligen Geist.

Weltweite Preisexplosion bei Nahrungsmitteln

(Foto: © Grace Winter / pixelio.de)

Schock!!! - Gerade posten wir den Artikel unten über die Zeitzeichen, da finden wir auf Koch Ministrys noch etwas, was zum Thema paßt:

"Im Sommer 2010 brannte Rußland. Über RIANOVOSTI wurde nun bekannt, dass die Feuerfläche in Rußland doppelt so groß war – wie allgemein berichtet wurde. Der Getreideexport Russlands wurde schon im Sommer verboten, damit die Versorgung der Bevölkerung gesichert ist. Aktuell explortiert der Getreidepreis um bis zu 60 Prozent!
Die USA warnen vor einer Nahrungsmittelkrise, einem gesellschaftlichen Kollaps und einem Preisanstieg im Jahre 2011. Sie begründen das mit der Währungskrise und einer kommenden Hyperinflation. Es wird von der größten Krise gesprochen! Im Jahr 2010 kam es bereits bei folgenden Rohstoffen in den USA zu einem erheblichen Preisanstieg..."

Weiterlesen? Hier: Koch Ministrys *klick*

Ignorieren?

(Foto: © Dieter Schütz / pixelio.de)

Es hat kaum ein Jahr gegeben mit so vielen aufeinanderfolgenden grossen Katastrophen wie 2010. Erdbeben in Haiti und Chile, Vulkanausbrüche auf Island und in Guatemala, brennende Wälder in Russland, den USA, Griechenland und Portugal sowie eine drohende weltweite Getreidekrise.

Sollten wir das ignorieren und etwa nicht in Verbindung mit dem bringen, was die Bibel für die Endzeit voraussagt?

Wir sollten die Zeichen der Zeit durchaus ernst nehmen. Denn seitdem Jesus auf dieser Welt war, werden wir in der Bibel aufgefordert, ständig mit der Wiederkunft des Herrn Jesus zu rechnen. Die Zeichen nicht zu beachten, hiesse, die Worte der Bibel über die Endzeit zu ignorieren.

Das Aussergewöhnliche an den Endzeitzeichen bezieht sich nicht darauf, dass es sie «schon immer» gab, sondern dass sie global erfasst werden und alle Völker in Mitleidenschaft gezogen werden. Ob es sich um ein Minenunglück in Chile handelt oder um ein Erdbeben irgendwo anders, die gesamte Welt wird über Satellit und Telekommunikation bis ins Wohnzimmer hinein informiert.

Welche Zeichen uns sagen, in welcher Zeit wir leben, lest Ihr hier: Die Zeichen der Zeit *klick*

Samstag, 6. November 2010

Seelenfutter vom 6. November 2010

"Rufe zu mir, dann will ich dir antworten und dir große und geheimnisvolle Dinge zeigen, von denen du nichts weißt!"

(Jeremia 33, 3)

Gott hat manchmal Wege, die Du Dir gar nicht vorstellen kannst.
Klar, Du hast das schon zig mal gehört... aber glaubst Du es wirklich??

Gott liebt Dich!
Deine Mandy (Jesus Punk)

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Ich war tot


Ich habe heute zufällig einen Erfahrungsbericht von Ian McCormack gelesen, in dem er über seine Begegnung mit Gott schreibt. Das hat mich sehr berührt... aber lest selbst:

Ian war zur Hochzeit seines Bruders nach Südafrika gereist und legte auf der Heimreise nach Neuseeland einen Zwischenaufenthalt in Mauritius ein, um dort seine Kontakte mit alten Bekannten wieder aufzufrischen. Dieser Aufenthalt sollte sein Leben gründlich verändern; denn. eine Nacht voller Schrecken gestaltete sich zu einem Wettlauf mit dem Tod, wobei Ian sogar die Schwelle nach drüben überschritt.

Helle Blitze zuckten über den Himmel und erleuchteten die schwarzen Sturmwolken, die sich drohend am Horizont über dem Meer auftürmten.
"Unter diesen Umständen gehe ich keinesfalls zum Tauchen, du spinnst wohl, wenn du da hinaus willst", entgegnete ich Simon, meinem Begleiter.

Er zuckte die Achseln. Er überhörte das und nahm einfach nicht zur Kenntnis, daß ein Sturm heranziehen würde. Schließlich gab ich nach, um kein Spielverderber zu sein, da Simon sicher der bessere Taucher war.
Der Teil des Riffes, den wir ansteuerten, lag neun Kilometer entfernt am anderen Ende der Bucht. Das Naturschauspiel war unglaublich schön. Um 23.00 Uhr saßen wir im Boot und ruderten auf das Ziel zu.

Wir hielten Kurs auf die Seite zum offenen Meer hin, wo das Riff steil abfällt. Der Bootsführer blieb an Bord. Wir wollten zusammenbleiben, doch ohne es zu merken, schwammen Simon und ich in verschiedene Richtungen.
Mit der Hand, an der ich einen Schutzhandschuh trug, griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch dieses Etwas rutschte mir einfach durch die Finger. Es war wirklich sehr seltsam - so etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen!

Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt. Mein Arm wurde von einem brennenden Schmerz zurückgestoßen. Es fühlte sich an, als ob man den Arm in die Stromleitung rammt, während man barfuß auf nassen Boden steht. Ich schaute meinen Arm an und erwartete, Blutspuren zu sehen; doch alles schien normal zu sein, bis auf dieses spürbare, langsame Pochen.

Ich dachte, ich könne noch ein paar Langusten einfangen, bevor ich zum Boot zurückkehrte. Vielleicht weiß der Bootsführer was mich erwischt hat. Obgleich mir noch zwei seltsam aussehende Quallen auffielen, die gemächlich in meine Richtung trieben, beachtete ich diese nicht sonderlich. Peng! Da geschah es wieder. Als ich rückwärts gestoßen wurde, stellte ich verwundert fest: das sind die Quallen!

Als Rettungsschwimmer hatte ich gelernt, daß einige Quallen außerordentlich giftig sind. Ich tauchte an die Oberfläche und schnappte nach Luft. Die Sturmwolken hingen tief. Es wurde schwierig, die Umrisse des Bootes finden. Ich fing an, in Richtung Riff schwimmen, wo das Boot sein mußte. - Plötzlich wieder ein Schlag. Bumm! Während ich knapp an der Wasseroberfläche tauchte und mich in Richtung Riff hielt, richtete ich den Strahl meiner Lampe nach unten und sah zu meinem Entsetzen eine riesige Menge von Quallen. Es schienen Tausende zu sein.

Ich empfand es als Ewigkeit, bis ich das Riff erreichte und wenig später Simon fand.
Nach Anweisung von Simon stieg ich aus dem Wasser, wobei ich mit einer weiteren Qualle konfrontiert wurde. Mühsam kletterte ich auf‘s Riff. Mein Arm war angeschwollen zur Größe eines Fussballs und war dort, wo er mit den langen Tentakeln in Berührung gekommen war, von Blasen übersät. Simon kam zu mir herüber und wunderte sich, wie um alles in der Welt ich so gesprenkelt aussehen konnte. Als er meinen Arm anschaute, kamen ihm fast die Augen heraus. "Wie viele waren es?", flüsterte er und konnte seine panische Angst nicht verbergen.

Ich hielt vier Finger hoch. "Ich glaube vier." "Durchsichtige Dinger?" "Ja", antwortete ich, ganz erstaunt über seine Fragen. "Eine, und c‘est fini!"
Er blieb plötzlich stehen und fuhr mit dem Zeigefinger quer über den Hals. Er war jetzt wirklich von panischer Angst gepackt, genau wie ich.
..

Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, lest hier weiter: Ich war tot *klick*

Gottes Segen,
Eure Micky

Freitag, 5. November 2010

Was ist die Kirche?

(Foto: © Gerhard-Frassa / pixelio.de)

Viele Menschen heutzutage denken, das die Kirche ein Gebäude ist. Das ist nicht das biblische Verständnis der Kirche. Das Wort Kirche kommt von dem griechischen Wort „Ekklesia“, welches „Versammlung“ oder „Herausgerufene“ bedeutet. Die Grundbedeutung des Wortes „Kirche“ ist nicht die eines Gebäudes, sondern der Menschen.

Es ist ironisch das Leute, die gefragt werden, welche Kirche sie besuchen, für gewöhnlich sagen Baptistengemeinde, Methodistengemeinde oder eine andere Konfession. Oftmals beziehen sie sich auf eine Konfession oder ein Gebäude.

Lies im Römerbrief 16:5: „Grüßt auch die Gemeinde in ihrem Hause“. Paulus bezieht sich auf die Kirche in ihrem Haus, nicht einem Kirchengebäude, sondern einem Leib von Gläubigen.


Die Gemeinde ist der Leib Christi. Im Epheserserbrief 1:22-23 steht geschrieben:
„Und alles hat er unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles, welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt“.
Der Leib Christi besteht aus allen Gläubigen seit der Zeit vom ersten Pfingsten bis zur Entrückung.

Der Leib besteht aus zwei Aspekten:


(1) Die universale Kirche ist die Kirche, die aus all denen besteht, die eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben. Im 1. Korintherbrief 12:13-14 steht:

„Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt. Denn der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele“.


Hier sehen wir, das jeder Gläubige ein Teil des Leibes Christi ist. Die wahre Gemeinde Gottes ist nicht ein Kirchengebäude oder eine Konfession. Die universelle Gemeinde Gottes sind all jene, die ihre Erlösung durch Glauben an Jesus Christus erlangt haben.


(Foto: © Gerd-Altmann / pixelio.de)


(2) Die örtliche Gemeinde wird im Galaterbrief 1:1-2 so beschrieben:

„Paulus, ein Apostel... und alle Brüder, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien“.

Hier sehen wir, das in der Provinz in Galatien viele Gemeinden waren- was wir die örtliche Gemeinde nennen.

Eine Baptistengemeinde, Lutheranische Gemeinde, Katholische Gemeinde, usw ist nicht
DIE Gemeinde, wie in der universalen Kirche - sondern ist eine örtliche Gemeinde. Die universale Gemeinde besteht aus denen, die Jesus Christus zur Erlösung vertraut haben. Diese Mitglieder der universalen Gemeinde sollten die Gemeinschaft und die Lehre in einer örtlichen Gemeinde suchen.


(3) Kurz zusammen gefasst, die Kirche ist nicht ein Gebäude, oder eine Konfession. Entsprechend der Bibel ist die Kirche der Leib Christi – all jene die ihren Glauben in Jesus Christus zur Erlösung gesetzt haben ( Johannesevangelium 3:16; 1. Korintherbrief 12:13).
Mitglieder der universalen Kirche (der Leib Christi) gibt es in der örtlichen Gemeinde.

(Quelle: Got Questionns.org)

Was sagt die Bibel zur Säuglingstaufe?


(Foto: © Gabi-Schoenmann / pixelio.de)

Es gibt viel Verwirrung über die Taufe in verschiedenen christlichen Glaubensrichtungen. Dies ist jedoch kein Resultat einer verwirrenden Lehre der Bibel zur Taufe. Die Bibel sagt eindeutig aus, was die Taufe ist, wozu sie da ist, und was dadurch erreicht wird.

In der Bibel werden nur Gläubige, die ihren Glauben in Jesus gesetzt hatten, getauft – zum öffentlichen Zeugnis ihres Glaubens und der Identifizierung mit ihm (Apostelgeschichte 2,38; Römer 6,3-4). Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt nach dem Glauben an Jesus. Es ist ein Ausruf des Glaubens in Christus, eine Erklärung des Gehorsams an ihn und eine Identifizierung mit seinem Tod, Begräbnis und der Auferstehung.


Mit diesem Hintergrund ist die Säuglingstaufe keine biblische Praxis. Ein Säugling kann seinen oder ihren Glauben nicht in Christus setzen. Ein Säugling kann keine wissentliche Entscheidung Christus zu gehorchen, treffen. Ein Baby kann nicht verstehen, was die Wassertaufe symbolisiert. Die Säuglingstaufe ist der Ursprung des Besprengens und Schüttens als Taufmethode, da es unsicher ist ein Baby unter das Wasser zu halten. Auch die Methode, wie Säuglinge getauft werden, ist nicht in Übereinstimmung mit der Bibel.
Wie stellt das Schütten oder Besprengen den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesus Christus dar?


Viele Christen, die die Säuglingstaufe praktizieren tun dies, weil sie die Säuglingstaufe als neuen Bund, gleichzusetzen mit der Beschneidung, verstehen. Genauso wie die Beschneidung einen Hebräer mit dem Bund Abrahams und Moses verbunden hat, so verbindet die Taufe eine Person mit dem Neuen Bündnis der Rettung durch Jesus Christus. Dieser Gesichtspunkt ist nicht biblisch.

Das Neue Testament verbindet nirgends die Taufe und die Beschneidung. Das Neue Testament beschreibt auch nicht die Taufe als das Zeichen des Neuen Bündnisses.
Es ist der Glaube an Jesus Christus, die eine Person befähigt den Segen des Neuen Bündnisses zu genießen (1.Korinther 11,25; 2.Korinther 3,6; Hebräer 9,15).


Die Taufe errettet niemanden. Es ist gleichgültig, ob man durch das Untertauchen, Beschütten oder Besprengen getauft wurde – wenn man nicht zuerst an Christus für seine Rettung geglaubt hat, ist die Taufe (egal mit welcher Methode) bedeutungslos.

Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt, der nach der Rettung als ein öffentliches Zeichen des Glaubens an Christus und der Identifizierung mit ihm getan wird. Die Säuglingstaufe passt nicht in die biblische Definition der Taufe oder der biblischen Methode der Taufe. Wenn christliche Eltern ihr Kind Christus weihen möchten, ist eine Babyweihung angebracht. Aber auch Babys die Christus geweiht wurden, müssen dennoch wenn sie aufwachsen eine persönliche Entscheidung treffen, an Jesus Christus zu glauben, um gerettet zu werden.

(Quelle: Got Questionns.org)

Donnerstag, 4. November 2010

Seelenfutter vom 4. November 2010

"Wenn jemand Worte von Gott hört, die Sachen aber nicht umsetzt, der ist wie jemand, der sich morgens im Spiegel ansieht. Er hat sich dort zwar gesehen, aber dann ist er weggegangen und hat gleich wieder vergessen, wie er eben noch ausgesehen hat."

(Jakobus 1, 23, Volxbibel)

Mach's anders... setze in die Tat um, was Du in der Bibel liest! Das hat enorme Auswirkungen auf Dein Leben!

Schönen Donnerstag...
Deine Mandy (Jesus Punk)

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Mittwoch, 3. November 2010

Herzschmerz

Ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.
(1.Samuel 1,15
)

Christus spricht
:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
(Johannes 6,37)

Diese beiden Texte waren gestern in der Losung. Ich habe mich sehr darüber gefreut, denn es war für mich wie eine Antwort vom Vater.

Denn gestern habe ich Gott mein ganzes Herz ausgeschüttet, mit allem was dazu gehört. All meine Wut auf meine Vergangenheit, die in letzter Zeit aufgetaucht ist, all die Traurigkeit und Freudlosigkeit die mich die letzten Wochen umgeben hat.

Ich habe gestern so geweint, weil ich mich an Situationen erinnert habe aus meiner Kindheit in der ich mich verlassen und voller Angst gesehen habe. Dieses kleine Mädchen, die ich war, musste so viel Leid in ihrer Familie tragen und ertragen. Und diese Ängste haben mich mein Leben lang begleitet, bewusst oder unbewusst.

Ich merke aber, dass jetzt die Zeit für mich da ist, Gott dass alles zu geben und mich von IHM heil machen lassen. Denn nur er kann das wirklich tun.

Ich mache schon seit ein paar Jahren eine Therapie (Gestalt Therapie), die mir auch sehr geholfen hat und mir hilft. Wo ich merke, auch da ist Gott und leitet mich. Aber ich habe bis jetzt immer noch selbst versucht zu kämpfen, damit ich heil werde. Bei mir sind noch diese Sätze drinn: "Wenn Du nichts tust, kann Dir Gott nicht helfen", "Streng Dich an, Gott erwartet das von Dir."

Ja,ich konnte einiges nicht so loslassen, wie ich gern gewollt hätte, weil ich Gott nicht richtig vertrauen kann, dass er es auch ernst mit mir meint. Denn ich habe dieses Ur-Vertrauen leider nicht mitbekommen.

Aber nun ist ein Punkt bei dem ich ehrlich sagen möchte:

"Hier Vater, nimm mein ganzes Herz mit all den Wunden und mach DU mich heil!"

Denn ich möchte frei sein. Ich möchte in die Freiheit eintreten, die er für mich erworben hat!

Aber dazu merke ich auch, muss ich die Wut, die Traurigkeit zulassen und mit IHM dahin schauen und ihm alles abgeben. Das tut weh und mir kommen nur die Tränen aber eine eitrige Wund muss auch erstmal gereinigt werden, bevor sie richtig heilen kann.
So ist das auch mit unserer Seele, und was gibt es besseres als mich von dem besten aller Ärzte heilen zu lassen!

Die seelischen Wunden werden heilen, dass weiß ich. Denn Jesus hat auch das alles am Kreuz auf sich genommen. Für mich!

Ich möchte Euch Mut machen, falls es Euch auch manchmal oder oft so geht, dass ihr nicht mehr könnt im Leben, weil Euch Dinge bedrücken. Schaut hin, verdrängt es nicht, aber macht es zusammen mit Gott. Schüttet ihm Euer Herz aus, er wird Euch nicht abweisen, wie Jesus selber sagt.

Christus spricht:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

(Johannes 6,37
)

Eure Micky

Montag, 1. November 2010

Jesus Christus reitet auf Seinem weissen Hengst


Nur 500 Menschen haben Ihn in den Himmel auffahren sehen, aber die ganze Welt wird Seine Rückkehr sehen. Er hat Jerusalem im Wissen verlassen, dass die Römer die Stadt zerstören werden, und Er wird zurückkehren, um Jerusalem während 1‘000 Jahren zu Seiner Hauptstadt zu machen.

Seit Jesus Christus zu Seinem Vater aufgefahren
ist, hat Satan fast 2‘000 Jahre lange versucht, Seinen Namen zu zerstören. Jesus Christus wird aber mit einem noch grösseren Namen zurückkommen, als damals, als Er die Erde verliess. Sie haben Ihn den auferstandenen Herrn genannt, aber Er wird bald König der Könige genannt werden.
Sogar vor Seinem 1. Kommen hat der Psalmist durch die Eingabe des Heiligen Geistes Seine Position nach Seiner Rückkehr in den Himmel vorausgesagt. Der Vater hat gesagt:

„‘Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!‘“ (Psalm
2:6).

Jesus Christus hat den höchstmöglichen Sitz im majestätischen Tempel an der
rechten Seite des Vaters eingenommen. David hat gesagt:

„Der Herr sprach zu meinem
Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füsse!(Psalm 110:1).

In jedem Moment wird der Sohn Gottes von Seinem
Vater auf dem Laufenden gehalten, während Er auf das Wort wartet, wieder zurückzukommen.
Den ganzen Artikel lest Ihr hier :
Jesus Wiederkunft auf dem weißen Pferd
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