Montag, 22. November 2010

Seelenfutter vom 22. November 2010

(Foto: Sabine Fischer/pixelio.de)

"Fast immer ist der richtige Weg der Schwerste."

(Francois Mauriac)

Ich glaube, dass der richtige Weg am Anfang oft eng ist und dass er dann immer breiter und schöner wird und auf einmal erkennst Du, wie einfach es doch war, diesen Weg einzuschlagen. Dabei erschien er Dir erst wie ein riesiger Löwe, der sein Maul aufreißt und rum brüllt.

Wenn Du es dann wagst, an ihm vorüber zu gehen und dabei zurück blickst, erkennst Du, dass dieser Löwe keine Zähne hatte und eigentlich nur sein blödes Maul so weit aufriss, um Dich von Deinem Weg abzuhalten.

Nur Mut! Gott ist bei Dir - egal welchen Weg Du gehst!
Deine Mandy (Jesus Punk)

PS. Neue Themenreihe: Die Fesseln der Vergangenheit (Teil 1)
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1 Kommentar:

  1. manchmal ist das wirklich so: "erkennst Du, dass dieser Löwe keine Zähne hatte "

    manchmal ist es aber auch so: Der Löwe hat Zähne.
    Aber mit der eigenen, echten Nähe zu Christus, ist
    Seine Herrlichkeit viel klarer im Blick. Und das genügt, die Leiden der Jetztzeit nicht zu beachten.

    Goeden dag!

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