Samstag, 25. Mai 2013

Not only in times of trouble:

Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich, der Herr, habe es bisher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten.


Donnerstag, 23. Mai 2013

Ohne Worte



(gefunden auf facebook)

Anders, als Du denkst - Samuel Harfst



Ich bin die Wahrheit
Du kannst sie dir verdrehen
Ich bin der Weg, das Leben
Du musst nicht auf mir gehen
Ich bin das Licht der Welt
Du darfst die Augen schließen
Bin eine offene Tür
Du kannst dich mir verschließen

Ich bin anders als du denkst
Näher als du glaubst
Bin der Wind in deinen Segeln
Wenn du Luft zum Atmen brauchst
Ich weiß wovon du redest
Bin wo du jetzt bist
Ging für dich zu Boden
Durch die Hölle und zurück

Kannst gehen wohin du willst
Darfst dich vor mir verstecken
Doch hab ich große Pläne
Will sie mit dir aushecken
Du darfst dich selbst zerstören
Bist Hüter deiner Zeit
Ich akzeptiere auch ein Nein
Für alle Ewigkeit

Ich bin anders als du denkst
Näher als du glaubst
Bin der Wind in deinen Segeln
Wenn du Luft zum Atmen brauchst
Ich weiß wovon du redest
Bin wo du jetzt bist
Ging für dich zu Boden
Durch die Hölle und zurück

("Anders, als Du denkst" - Samuel Harfst)

Mittwoch, 22. Mai 2013

Schlecht geschlafen!


(Foto: Sandra Schmitz/pixelio.de) 
  
Jemand erzählte mir davon, wie schlecht sie nachts schläft. Sie würde sich mit den Gedanken beschäftigen, die sie so tagsüber auch schon im Griff hätten und nachts dann noch stärker würden. Sie überlegt, Schlaftabletten zu nehmen, weil das vielleicht helfen würde...

Kennst du das auch, dass du nachts wach wirst und nicht so richtig in die nächste Schlaf-Etappe kommst? Gedanken kreisen hin und her und wollen sich weder ordnen noch abschütteln lassen.

Deshalb habe ich immer etwas zu schreiben auf meinem Nachtschränkchen liegen, dass ich zum Beispiel die Dinge, die ich morgen oder übermorgen erledigen muss, schon mal aufschreiben kann.
Manchmal stehe ich auf und setze mich für eine einige Zeit in ein anderes Zimmer, dort ist es hell, Lobpreismusik läuft und ich komme innerlich besser zur Ruhe. Ich danke dem Herrn und richte meine Gedanken auf ihn aus.

Dann geht es an die Dinge, die „ich mir aus dem Kopf schlagen“ möchte. Manchmal ist das ein Stück harte Arbeit. Es sind ja gerade diese Gedanken, die sich in meinem Kopf so fest eingenistet haben, die schon soviel Raum eingenommen haben, dass sie sich ständig wiederholen. Nein, diese Gedanken müssen wirklich mit Gott besprochen werden. Ihnen muss befohlen werden, dass sie weichen müssen.

Ich rufe mir in Erinnerung, was der Herr schon getan oder unternommen hat, wo ich sein Wirken sehe und ich bin dankbar.
Ich spreche aus, dass der Herr alle Dinge im Überblick behält und dass er mein treuer Hüter ist, der nicht abhängig ist von Schlaf.

"Er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Müden Kraft und dem Ohnmächtigen mehrt er die Stärke!"
(Jesaja 40,28)

Gott hat mehr für dich!


(Quelle: gefunden auf Facebook: Gottes Haus)

Dienstag, 21. Mai 2013

Gott handelt durch Dich!

(Foto: Maren-Be-ler/pixelio.de)

Heute möchte ich Dir erzählen, was Gott durch mich tun kann, wenn ich ihn lasse – auch während meiner schweren Krankheit und den vielen Klinikbesuchen. Um meine Medikamentenbox aufzufüllen, gehe ich meist 1-2 pro Woche ins Krankenhaus.

Diese Woche stellte ich fest, dass ich keine Medis mehr hatte – ich wunderte mich, denn eigentlich sollten die doch noch für zwei Tage reichen. Na gut, da bin ich also zum Krankenhaus marschiert.

Ich träumte vor mich hin, denn den Weg kannte ich in und auswendig… Dort angekommen setzte ich mich auf eine Bank und wartete, es waren noch andere Patienten vor mir dran.

Neben mir saß eine Frau, die ganz plötzlich anfing zu schluchzen und zu heulen. Mir wurde komisch – es war eine unangenehme Situation. Ich kramte in meiner Tasche nach einem Taschentuch, was ich ihr reichte.

Ich fragte was sie beschäftigt und sie erzählte mir von ihrer Diagnose Krebs, ihren Kindern, ihrem Mann, ihrem ganzen Leben, was bisher doch so "normal" lief…  plötzlich stand ihre Welt auf dem Kopf. Na, dass kenne ich doch irgendwoher…
 

Ich kann Dir nicht mehr genau sagen, was ich dieser Frau erzählte – aber ich merkte ganz deutlich das Gott durch mich sprach. Es fühlte sich an, als wenn ich neben mir stünde und die Szene beobachte, wie in einem Film. Ich hörte ihr zu, ich erzählte von mir und von meinem Glauben an Gott – an BIG Daddy, wie ich ihn nenne.

Sie erzählte mir von ihrem Traum letzte Nacht, in dem sie genau auf dieser Bank im Krankenhausflur saß, kurz vor dem Gespräch über ihre bevorstehende OP und sie sagte: "Neben mir saß ein Engel, Du musst dieser Engel sein!"


Ich bin nicht besonders nah am Wasser gebaut – aber das hat mich umgehauen!
 

Der Arzt rief sie kurz danach zu sich rein, sie bedankte mich mehrmals bei mir und das was das Schönste war: sie lächelte!

Ich dachte nur: "Dank Jesus, nicht mir!". Ich war aber zu plat,t um ihr das zu sagen.

Und der Oberknaller der Geschichte: Ich saß auf dem falschen Gang!!

Da gehe ich zig Mal diesen Weg, um meine Medis zu holen und dann sitze ich auf dem "falschen" Gang?!?!

Du magst an Gott glauben oder nicht, aber dass sind mir zuviele Zufälle auf einmal!



Ich habe diese Frau leider nie wieder gesehen, aber ich bin mir sicher, dass Gott das irgendwie gelenkt hat.

Es hat mich keine Mühen gekostet die richtigen Worte zu finden, denn er hat sie mir in den Mund gelegt, so wie er es versprochen hat:


    "Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird dieselben Dinge tun, die ich getan habe, ja noch größere, denn ich gehe, um beim Vater zu sein." (Johannes 14,12)


Diese Begegnung war eine der genialsten in meinem Leben – irgendwie nicht von dieser Welt.

Gott greift ein – auch durch Dich! Egal ob auf kalten Krankenhausfluren oder sonst wo, ganz gleich in welcher Situation!
 

Es geht kein Mensch über die Erde, den er nicht liebt.

Deine Mandy
Jesus Punk


Mandy´s Bericht findet Ihr hier: Gott handelt durch Dich!

Freitag, 17. Mai 2013

Sorglosigkeit!

 (Foto: momosu/pixelio.de)

Als wir Kinder waren, hatten wir die sooft...
Wir kletterten sorglos auf die höchsten Bäume.
Bestritten sorglos die wildesten Abenteuer...
Waren sorglos was die Zukunft betrifft...

Saß eben nach einen ereignisreichen Tag auf meiner Terasse und hörte mir diesen Song an. Für ein paar Minuten tauchte ich in mein Kindheit ein. Trotz mancher schwerer Umstände...es war schön. Bei uns im Viertel schloß keiner seine Türe ab...jeder vertraute...abends saß man draußen, sang Lieder mit den Nachbarn ...die Großen tranken n Bier oder Wein...man redete, es war Leben im Dorf...in den Gärten & Höfen..es war sorgloser als heute.

Und heute? Soviele sorgen sich um das heute und morgen...schwerer und schwerer wird Ihr Herz. Umso mehr verstehe ich es wenn Jesus sagt: "Werdet wie die Kinder"...und damit nicht genug, er macht uns ein grandioses Angebot was sonst keiner getan hat: 


"Werft alle Eure Sorgen auf mich" ...toll, das macht mich frei. Gibt mir täglich die Chance neu zu beginnen und das beste aus meinem Leben zu machen oder die Lasten der Vergangenheit jeden Tag mitzuschleifen...denn er selbst hat ja schon alles getragen...dort am Kreuz.

Lehnt Euch zürück...schließt Eure Augen und lauscht den Klängen von Reinhard Mey...denkt an Eure Kindheit und erlaubt es Euch immer mehr als Erwachsene auch Kinder sein zu dürfen.


Die Sorglosigkeit (Reinhard Mey)

(gefunden auf Facebook von Michael Stahl)

Montag, 13. Mai 2013

Zur Freiheit berufen!

 (Foto: Maren Beßler/pixelio.de) 

In der Bibel lesen wir immer wieder, dass die Menschen, die sich gegen den Bund auflehnten, den Gott mit ihnen geschlossen hatte, dadurch die Tür für Gefangenschaft und Niederlage in ihrem Leben öffneten. Das gilt bis heute. Doch Gefangenschaft ist nicht das, was Gott für dein Leben geplant hat. Zur Freiheit hat dich Christus befreit!

Der Feind wird immer versuchen, dich in irgendeine Form von Gefangenschaft hineinzuführen. Das kann durch die unterschiedlichsten Dinge geschehen. Hast du beispielsweise für eine bestimmte Sache gebetet, die sich dann nicht erfüllt hat? Hast du dich frustriert oder beleidigt von Gott abgewandt? Dann solltest du dich wieder umdrehen und Gott nicht den Rücken zuwenden, sondern ihm deine Hände und dein Herz entgegenstrecken. Sonst bedrohen Gefangenschaft und Niederlage dein Leben.

Wenn der Feind dich nicht dazu bringen kann, zu sündigen, dann wird er versuchen, dich mit anderen, auf den ersten Blick harmlos aussehenden Dingen zu verführen. Er wird dir beispielsweise einreden, dich als Versager zu sehen, als jemand, der es wieder einmal nicht geschafft hat. Auch hiermit kann er dich in Gefangenschaft und Niederlage festhalten. Richte deshalb deinen Blick auf Jesus. Er ist derjenige, der dich aus jeder Form von Gefangenschaft herausholen will.

"Zur Freiheit hat uns Christus befreit!"
Galater 5,1


"Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt, und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit!"
1.Johannes 1,9

Gott hat mehr für dich!


(Quelle: gefunden auf Facebook: Gottes Haus)
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