Dienstag, 27. September 2011

Gott sorgt für uns!


"Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht."
(Philipper 4,19)

Mittwoch, 21. September 2011

Das Heilige Land!




Ein toller Film, wie ich finde. Ich war noch nie in Israel, wenn ich aber diese wunderbaren Aufnahmen sehe, kriege ich richtig Lust dieses schöne Land zu besuchen. Das "heilige Land" wie Gott es nannte.

Israel ist ein wichtiger Punkt für die Endzeit. Viele Christen meinen Israel und die Juden haben keine Bedeutung mehr in Gottes Plan. Sie sagen, dass Gott sein Volk der Juden durch die Gemeinde ersetzt hat und das Israel von ihm verworfen wurde. Ich kann dieser Behauptung nicht mehr zustimmen.

Was ich rausgefunden habe ist, dass Gott Israel und die Juden sehr wohl eine sehr wichtige Bedeutung für die Endzeit beimisst und auch vorausgesagt hat. Gott hat sein "Volk" nicht verworfen, sondern er hat sie "blind" gemacht, bis die Zeit der Heiden vollendet ist.

"Ich will euch, liebe Brüder, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren, so lange bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist; und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht (Jesaja 59,20; Jeremia 31,33):

»Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob.

Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.«
Im Blick auf das Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber im Blick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen." (Römer 11, 25-29)

Ich habe ein gute Seite gefunden die das alles gut erklärt.

Israels Bedeutung in der Endzeit

Viel Spaß beim lesen und forschen in Gottes Wort!

Sonntag, 18. September 2011

Hoffnung!

(Foto: Rolf-van-Melis/pixelio.de)

"Wir warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands Jesus Christus." (Titus 2,13)

Freitag, 16. September 2011

Mobbing oder "Wahre Helden" quälen Menschen nicht!



Du fühlst Dich allein, möchtest nicht mehr sein,
Tränen laufen über Dein Gesicht.
Du wurdest geschlagen beleidigt verletzt,
sie erkannten Deine Schmerzen nicht.

Sie sind cool und betrügen die Welt,
streben gierig nach Ruhm und Geld.
Du bist einsam, verzweifelt, traurig und leer.
Deine Seele schreit:"Hey ich kann nicht mehr"!

Feel the Power now and here.
Sei ein Wunder jetzt und hier.
Du darfst den Glauben an Dich niemals verlieren.

Feel the Power now and here.
Es stecken Kraft und Leben, tief in Dir.
Feel the Power now and here.

Sie haben gelacht, Dich fertig gemacht,
weil Du nicht so bist wie sie es sind.
Du hast nicht in ihre Schablone gepasst,
um Dich zu verstehen waren sie zu blind.

Stehe endlich auf und zeige Dein Gesicht.
Sag Deine Meinung, fürchte Dich nicht.
Gehe Deinen Weg, sei selbst für Dich da.
Fang an zu glauben, Wunder werden war.

Feel the Power now and here.
Sei Du ein Wunder jetzt und hier!

(FEEL THE POWER - DIE HYMNE ZUR BUNDESWEITEN KAMPAGNE GEGEN MOBBING UND GEWALT.)


Als ich mir vorhin dieses Lied angehört und angeschaut habe, wurde ich sehr traurig und habe mich an meine Kindheit erinnert.
Ich wurde auch "gemobbt", für mein Aussehen geärgert, ausgelacht, fertig gemacht.

Damals habe ich mich klein und hilfslos gefühlt, ich hatte nicht den Mut aufzustehen und mich zu verteidigen, ich wusste nicht wie das geht. Ich hatte niemanden an meiner Seite, die oder der mir Mut gemacht hat.

Das ging über viele Jahre, bis ich so am Boden war, dass ich "denen" geglaubt habe, dass ich häßlich und wertlos bin. Ich wollte einfach nur noch sterben und nicht mehr sein! Ich habe zu Gott geschriehen!

Aber wenn ich jetzt zurückblicke war ich nicht allein, Gott war immer bei mir und hat mich aus diesem tiefen Loch rausgeholt. In dieser schlimmsten Zeit hat er mich zu Menschen geführt, die mich mochten und mich liebten so wie ich bin.

Durch sie hat er mir gezeigt, was Liebe und Wertschätzung ist. Diese tiefen Wunden konnten nach und nach heilen. Es hat lange gedauert und bis heute spüre ich ab und zu diese Minderwertigkeit. Aber dann sage ich mir:" Nein, ich bin eine Tochter Gottes, er liebt mich so wie ich bin, er hat für mich das beste gegeben was er hat und hat mich geheilt und gerettet"!!

Ich möchte jedem Mut machen, der in einer solchen Situation ist.
Wie es in diesem Lied heißt:" Steh auf und zeig Dein Gesicht, sag Deine Meinung und fürchte Dich nicht"!

Hole Dir Hilfe, vertraue Dich Menschen an, und bete zu Gott, sag ihm wie Du Dich fühlst und er wird Dir da raus helfen, wie er es auch bei mir getan hat. Da bin ich mir sicher, denn Du bist für Ihn unendlich wertvoll!!

Und an die, die sehen wie andere geärgert werden. Schaut nicht weg, steht für sie ein, helft ihnen! Denn jeder Mensch ist wertvoll und sollte mit Liebe und Respekt behandelt werden!!

Nutzt Euer Leben um Freude zu geben, wie es weiter in diesem Lied heißt.

Seid "wahre Helden"!

Donnerstag, 15. September 2011

Everlasting!



"For God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth in him should not perish, but have everlasting life." (John 3,16)

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3,16)

Mittwoch, 7. September 2011

Das Wetter spielt verrückt!

(Foto: Peter Nimsch/pixelio.de)

Anfang letzter Woche war es hier bei uns schon so kühl, dass wir überlegt haben die Heizung anzumachen und am Wochenende saßen wir aber wieder in kurzen Hosen und haben die Wärme (über 25 Grad) und die Sonne genießen können. Und das geht schon das ganze Jahr so extrem hin und her - oder kommt es mir nur so vor?

Ich glaube nicht, denn wenn ich mir die Nachrichten anschaue, ist überall auf der Welt was im Argen. Der September hat gerade erst angefangen und schon sind viele schwere Unwetter am wüten, nicht nur hier bei uns in Deutschland, sondern überall auf der Welt.

Unwetter in Tübingen am 3.9.11

Unwetter im Unterallgäu am 4.9.11

Heftige Waldbrände in Texas

Taifun in Japan


(Foto: dragonlady/pixelio.de)

Entweder es ist zu heiß und trocken oder zu kalt und naß, es passt nichts so richtig zur Jahreszeit. Viele Menschen haben dieses Jahr ihre Häuser verloren, viele ihr Leben und viele Bauern ihre Ernte und somit ihre Lebensexistenz. Viele sind verzweifelt und haben Angst, was noch so alles kommen wird.

Bei all diesen Nachrichten, mußte ich an den Text im Lukas Brief denken, in dem Jesus uns von solchen Dingen erzählt, die geschehen werden bevor er wiederkommt:

"Zu dieser Zeit werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen Unheil verkünden. Die Menschen fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil Sturmfluten und Katastrophen über sie hereinbrechen. Ungewissheit und Angst treiben sie zur Verzweiflung. Sogar die Kräfte des Weltalls geraten durcheinander." (Lukas 21, 25+26)

Was ist mit uns Christen, sollen wir auch Angst haben und verzweifeln?

Das ist nicht schwer, wenn man sich das Leid der Menschen und die Katastrophen in den Nachrichten anschaut. Es gibt so viele Ereignisse, wo ich einfach nur traurig und erschreckt bin, wenn ich das sehe. Je mehr wir uns mit dem Leid und den Katastrophen die passieren beschäftigen, um so schwerer fällt es auch uns Christen, positiv in die Zukunft zu schauen.

Ich habe mich in letzter Zeit auch in den Sog des Negativen mit reinziehen lassen und war selber mit Angst beladen. Aber ich wurde wieder wachgerüttelt.

Gott hat mir gezeigt, wenn wir seine Kinder sind und Jesus unser Retter ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir brauchen uns nicht fürchten, denn er ist für uns und er steht für uns ein, egal welcher Umstand uns gerade ins Wanken bringen möchte. Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern und das gilt auch für uns heute:

"Wenn sich dies alles ereignet, dann seid zuversichtlich - mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Befreiung steht vor der Tür." (Lukas 21, 28)

(Foto: Susanne Schmich/pixelio.de)

Wir sollen unseren Blick fest auf Ihn haben, uns nicht von den Ereignissen, die um uns herum geschehen, vom Kurs abbringen lassen. Wir sollen unser Haupt erheben und unsere Hoffnung mit anderen Teilen, die Angst haben und verzweifelt sind und die Ihn noch nicht kennen.

Wir haben die "heilsame und rettende Botschaft", die Mut und Hoffung gibt.

Denn er ist es, der uns beschützt, er ist es der uns heilt, er ist es der uns den Sieg gebracht hat und uns mit zu sich nehmen wird, wenn die Zeit da ist!

Solange sind wir hier seine Stellvertreter und seine Botschafter. Er möchte den Menschen durch uns Liebe, Hoffnung und Rettung bringen. Durch uns kann er wirken. Geben wir Ihm den Raum dafür!

Eure Micky

Sonntag, 4. September 2011

Freut Euch!

(Fotos: © juli-gänseblümchen / pixelio.de)

"Wiederum will ich sagen: Freut euch!" (Phil 4,4).
Paulus schrieb diesen Satz der Gemeinde in Philippi. Er war zu jener Zeit ein Gefangener Roms und er hätte sich sorgenvoll plagen und fragen können: «Wann komme ich wieder frei? Wann kann ich weiterreisen? Wann und wo kann ich noch missionieren? Oder wird die Haft sogar verschärft? Werde ich gar zum Tode verurteilt? Was wird aus der Gemeinde in Philippi? Und wie geht es in Rom weiter?»

Aber darüber sorgte sich Paulus nicht. Nicht bange Fragen und sorgenvolle Aussprüche prägten diesen Brief, sondern durchgängig Freude und Ermutigung. Paulus wusste, dass er allen Grund zur Freude hatte, trotz persönlicher Not, Verfolgung und Krankheit.
Wir Christen haben wahrlich allen Grund zur Freude. Wenn nicht wir, die wir erlöst und befreit sind, wer dann? Wir dürfen uns immer freuen, und zwar im Herrn. Denn Er ist bei uns alle Tage (Mt 28,20). Das ist mehr als nur ein Trost, das ist Grund zur Freude! Die Freude am Herrn ist ewig, unvergänglich und unabhängig von äusseren Dingen.

Natürlich sind auch Kinder Gottes Gemütsschwankungen unterworfen. Auch wir werden von Nöten und Krankheiten geplagt. Es ist auch geheuchelt, stets grinsend durch die Gegend zu flanieren. Nein, alles hat seine Zeit: sowohl die Trauer als auch die Freude. Aber es geht um die grundsätzliche Herzenshaltung und Gesinnung.
Paulus wurde verfolgt und verprügelt, er sass im Gefängnis und ihm war bestimmt nicht immer zum Lachen und Singen zumute. Und doch versprühte er eine von Herzen kommende Freude. Er konnte andere ermutigen, obwohl er selbst bedrängt wurde. Was nur gab ihm dazu die Kraft? Die Kraftquelle schlechthin: Das Wort Gottes!

"Die Freude am Herrn ist unsere Stärke" (Neh 8,10).

"Das Harren der Gerechten wird zur Freude …" (Spr 10,28).
Es gilt in jeder Lebenslage, sich dessen zu besinnen, was wir sind und was wir waren. Wir waren verloren und geistlich tot, und jetzt?

Gott ist Mensch geworden zur Vergebung unserer Schuld. Er hat unseren Schuldschein zerrissen und uns aus der Todeszelle befreit. Wir sind gerettet, mit Jesus von den Toten auferweckt zum ewigen Leben, und wir werden einst in der Herrlichkeit einen festen Platz bei Jesus haben – wir werden überkleidet mit einem Herrlichkeitsleib. Wenn das kein Grund zur Freude ist?!

Wiegt das nicht vielmehr als alle Sorgen dieser Erde? Gerade für ein aus Gnade wiedergeborenes Kind Gottes kommt es auf die Blickrichtung an. Blicke ich zurück, dann hält sich die Freude vielleicht in Grenzen. Habe ich nur das Hier und Jetzt vor Augen, wird mir gar angst und bange. Blicke ich aber auf den Herrn und auf die kommende Begegnung mit Ihm, frohlockt mein Herz.
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde … Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen … Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein ..." (Offb 21,1-4).

Bei solchen Bibelstellen – und es gibt diesbezüglich noch viele mehr – muss man sich doch freuen! Wie es der Herr Jesus auch Seinen Jüngern sagte:

"Nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind" (Lk 10,20).

Bei aller Gottlosigkeit um uns herum und bei allen geschichtsumwälzenden Ereignissen, die die Welt in pure Angst und Panik versetzen, haben wir Christen allen Grund zur Freude, eben weil wir die Ewigkeit und somit die Begegnung mit unserem auferstandenen Herrn und Heiland im Blick haben.

Von Thomas Lieth (Freut Euch im Herrn *klick)

Freitag, 2. September 2011

What a day it will be!


What a day it´s gonna be,
when at last your captive heart beets free.
And all that is within you sings,
in heaven´s on harmony.

Sweet release from all your darkest fears,
the sound of laughter that´s been lost for years.
You´ll never cry another lonley tear,
as your sad heart finally, finally sings.

Halleluja, what a day it will be.
Halleluja, what a day it will be.

All those angel that you never seen,
watching over you behind the scenes.
Will at last have reached the goal,
presanting you resotred and whole.

Just watch the father laugh and smile,
lifting up his joyful child.
And hear the host of heaven sing,
in a sweet and soulful angel choir singing.

Halleluja, what a day it will be

Here and now in the in-between
we could write it off as an imposible dream.
But it´s more than a dream to me
´cause even now I can see enough to believe.

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