Mittwoch, 31. März 2010

Mühselige Last


»Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet;
ich werde sie euch abnehmen.«





(Matthäus 11,28; Foto: pixelio.de © Susan Halli)

Der Krieg aus Hesekiel 38-39

In Hesekiel 38 und 39 wird ein Krieg zwischen Israel und einer Koalition von muslimischen Staaten unter der Führung von Russland beschrieben, der vermutlich in der nahen Zukunft stattfinden wird. Die Prophetien von Hesekiel enthalten zwar nicht alle Ereignisse der Endzeit, aber die aufgeschriebenen Ereignisse sind chronologisch aufgeschrieben. Darum wissen wir, dass zwischen der Wiedergeburt von Israel (prophezeit in Hesekiel 36 und 37) und dem 1.000 jährigen Friedensreich (prophezeit in Hesekiel 40-48), der Krieg von Hesekiel 38 und 39 stattfinden wird. Dieser Krieg muss also nach dem Jahre 1948 (Wiedergeburt von Israel) stattfinden. Und weil er bis heute noch nicht stattgefunden hat, wissen wir, dass er in der Zukunft stattfinden wird. Viele glauben, dass dieser Krieg kurz bevorsteht. Darum wollen wir Hesekiel 38 und 39 etwas genauer betrachten.

„Der Herr sagte zu mir:
Du Mensch, wende dich an Gog aus dem Land Magog, den Grossfürsten der Völker Meschech und Tubal, und richte ihm aus: Gott, der Herr, lässt dir sagen: Du musst dich vor meiner Macht beugen, du Grossfürst von Meschech und Tubal! Ich lenke dich, ich ziehe dir Haken durch deine Kinnlade und hole dich herbei, und mit dir dein ganzes grosses Heer, lauter gut gerüsteter Reiter mit Langschilden, Rundschilden und Schwertern. Die Kriegsleute vieler Völker folgen dir, Männer aus Gomer und Bet-Togarma im äussersten Norden, Männer aus Persien, Äthiopien und Libyen, gerüstet mit Helm und Schild.“
(
Hesekiel 38, Verse 1-6).

Wer sind diese Länder, die hier beschrieben werden?

Magog ist das heutige Russland. Gog ist sein Führer, ein Mann des Teufels.
Gomer und Bet-Togarma sind das heutige Türkei.
Persien ist das heutige Iran.
Äthiopien und Libyen kennen wir unter dem gleichen Namen.

Es gibt verschiedene Meinungen, was der Haken durch die Kinnlade von Russland bedeuten könnte. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Vladimir Putin entschlossen ist, Russland wieder zu einer Weltmacht zu machen. Ein wichtiger Machtfaktor ist dabei das Öl. Das ist auch der Grund, warum sich Russland immer mehr in Richtung Mittlerer Osten orientiert und mit verschiedenen Ländern Bündnisse eingeht. Vielleicht ist das Öl mit dem Haken durch die Kinnlade gemeint. Vielleicht ist es aber auch der Antisemitismus, der Russland dazu veranlasst, Israel anzugreifen.

Mit Saba und Dedan (Hesekiel 38, Verse 9-13) ist das heutige Saudi Arabien gemeint.

Welches Land Tarschisch ist, ist nicht ganz klar. Es könnte Spanien, Europa oder die USA sein. Die oben genannten Verse sagen, dass diese Länder nicht eingreifen werden, sondern von der Ferne zusehen, wie Israel angegriffen wird. Das ist aus der heutigen Sicht nicht überraschend, da Israel im Ernstfall nicht auf die Hilfe der anderen Länder zählen kann.

In Hesekiel 38 sehen wir, wie dieser Krieg Israel auf dem falschen Fuss erwischt und wie Gott dann selber eingreift und Israel rettet. Im Kapitel 39 erfahren wir noch zusätzliche Details, wie das genau ablaufen wird.

Hier lest Ihr den ganzen Artikel zum: Krieg Hesekiel 38-39 *klick*

Der Krieg aus Jesaja 17

„Bald ist Damaskus keine Stadt mehr, nur noch ein Haufen von Schutt und Trümmern!“
(Jesaja 17:1)

In Jesaja 17:1 wird die komplette Zerstörung der syrischen Hauptstadt Damaskus angekündigt. Diese Prophetie hat sich bislang noch nicht erfüllt. Damaskus ist die Stadt, die in der Geschichte bis heute am längsten ununterbrochen bewohnt war. Die Zerstörung der Stadt, wie sie Jesaja 17 vorhersagt, liegt also noch in der Zukunft. Es ist gut möglich, dass die Zerstörung von Damaskus während des Krieges von Israel mit seinen Nachbarstaaten (Psalm 83) stattfindet.

Damaskus ist der Hauptsitz vieler Terrororganisationen. Daher würde es nicht erstaunen, wenn Israel Damaskus vernichten würde. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass Israel dazu eine Atombombe einsetzt. Wir sollten uns nicht wundern, wenn in den Nachrichten berichtet wird, dass Damaskus von einem Tag auf den anderen völlig zerstört wurde.

Dass die totale Zerstörung dieser Stadt eines Tages eintreffen wird, ist sicher. Über die Art und Weise und den Zeitpunkt können wir nur spekulieren.

Diesen Artikel lest Ihr hier: Krieg Jesaja 17 *klick*

Der Krieg aus Psalm 83

Die Hisbollah sagt, dass Israel nach dem nächsten Krieg ausgelöscht sein wird. Der iranische Präsident nennt Israel eine dreckige Mikrobe und ein wildes Tier, das in Kürze vernichtet sein wird. Der Kommandant der iranischen Armee sagt, dass Millionen von Menschen bald die freudige Nachricht von der Zerstörung Israels feiern werden. Der israelische Stabschef warnt, dass bald eine grosse Qual kommen wird. Der israelische Botschafter bittet die UNO härter gegen den Iran durchzugreifen. Es rumort im Nahen Osten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Pulverfass gezündet wird. Psalm 83 lässt uns nicht im Ungewissen, was in dieser Region in der Zukunft passieren wird und gibt uns einige Informationen über den kommenden Angriff auf Israel.

Psalm 83 wurde vermutlich einige Zeit nach der Regentschaft von König Salomon geschrieben, aber noch vor dem Einmarsch der Assyrer in den Mittleren Osten. Die Ereignisse dieses Psalms haben sich in der Vergangenheit noch nicht erfüllt, darum können wir annehmen, dass die Erfüllung dieser Ereignisse in der Zukunft liegt, vielleicht schon in der nahen Zukunft.

Wenn dem so ist, dann könnte dieser Krieg die Brücke sein zwischen dem heutigen Zustand im Nahen Osten und dem Zustand, der die Bedingungen erfüllt, damit es zum Krieg von Hesekiel 38-39 kommen kann.

Die Länder, die im Psalm 83 als Feinde von Israel erwähnt werden und die Zerstörung von Israel als Ziel haben, sind heute unter anderen Namen bekannt:

Edom, Moab und Ammon waren im heutigen Jordanien angesiedelt.
Gebal und Tyrus findet man noch heute im Libanon.
Die Amalekiter lebten in Südisrael.
Die Philister liessen sich im heutigen Gazastreifen nieder.
Die Ismaeliter lebten im heutigen Saudi Arabien und die Hagariter im heutigen Syrien.

Wir sehen, dass alle Nachbarländer von Israel erwähnt werden: Libanon, Syrien, Jordanien und der Gazastreifen, der von den Palästinensern besetzt wird. Diese Länder bekennen heute öffentlich, dass ihr Ziel die Zerstörung von Israel ist.

Israel wird in diesem Krieg seine Nachbarstaaten besiegen und dadurch um einiges grösser werden als heute, und nicht kleiner, wie sich das die ganze Welt wünscht. Dann wird Israel auch den heute von den Palästinensern besetzten Gazastreifen und die West Bank wieder einnehmen. Israel wird dann stärker sein und nicht schwächer; ihre militärische Reputation wird dann wieder hergestellt sein. Das geteilte Land wird nicht mehr geteilt sein, und Jerusalem wird eine Einheit bleiben. Der Sicherheitszaun wird dann abgerissen, da die Grenzen auf allen drei Seiten sicher sein werden und die Gefahr eines Terrorangriffes nicht mehr besteht.

60 Jahre des Krieges werden dann vorbei sein. Es wird die perfekte Gelegenheit sein, Israel ein falsches Sicherheitsgefühl zu geben. Die Einwohner werden friedlich in ihrem Land leben und keinen Krieg mehr erwarten. Währenddessen werden die Russen und die Iraner, die eine indirekte Niederlage erlitten haben, weil sie die Feinde Israels im Krieg mit Waffen unterstützt haben, von der Niederlage und den Fehlern lernen und auf eine günstige Gelegenheit warten um Israel wieder anzugreifen. Dieser Angriff wird in
Hesekiel 38-39 beschrieben.

Über den Zeitpunkt des Krieges in Psalm 83 wird nichts gesagt.

Alle Voraussetzungen für den Krieg von Psalm 83 jedoch sind gegeben. Die Spannungen zwischen Israel und ihren Nachbarstaaten sind gross. Ein solcher Krieg kann von einem auf den anderen Tag ausbrechen. Ein Angriff von Israel auf die iranischen Atomanlagen steht vermutlich kurz bevor. Ein solcher Angriff würde wahrscheinlich dazu führen, dass alle Feinde um Israel herum Vergeltung üben würden. Es kommen harte Zeiten auf Israel zu.

Im Gegensatz zu den Feinden Israels wissen wir aber, wie dieser Krieg enden wird. Wenn wir sehen, wie sich das alles ereignet, dann sollten wir nicht verzweifeln oder uns fürchten. Im Gegenteil, wir können uns freuen, denn unsere Erlösung steht kurz bevor.

Den gesamten Artikel über die heutige Situation lest Ihr hier: Psalm 83 *klick*

Epheser 6,10-13

"Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt."


(Foto: pixelio.de © Thorsten-Müller )

Dienstag, 30. März 2010

Römer 11,33-36

"Wie groß ist doch Gott!
Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken!
Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne!

Denn wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen?
Wer könnte ihn beraten?
Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?

Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig!"

Montag, 29. März 2010

Kriege und Kriegsgerüchte

Wir sehen so viele schreckliche Dinge und auch den Tod, so dass viele Menschen damit begonnen haben, das Einzige zu tun, wozu sie scheinbar in der Lage sind, um sich selber vor der Verderbtheit zu schützen, die den Globus erfasst hat. Sie bauen Mauern um ihr Leben, damit das vorherrschende Klima des Bösen und des Hasses nicht in ihre Welt eindringen kann. Diese Mauern, die sie bauen, werden ihre Herzen verhärten, und jede übriggebliebene Liebe für die Mitmenschen wird dadurch bedeckt. Danach lehnen sie diese Menschen zurück und warten auf bessere Zeiten.

Hier ist eine wichtige Nachricht:
Es werden keine besseren Zeiten kommen, bis Jesus Christus zurückkommt.

„Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen.“

(Matthäus 24:6).

Jesus Christus erklärt weiter, dass vor Seiner Rückkehr noch andere Dinge auf der Erde geschehen werden, auf die wir achten sollen. Die Menschheit kann diese Zeichen, von denen Jesus Christus gesprochen hat, nun schon seit einiger Zeit beobachten, aber diese Zeichen nehmen an Häufigkeit und Intensität zu, genauso wie die Geburtswehen, die eine schwangere Frau kurz vor der Geburt eines Kindes hat.

Jeder Tag bringt mehr Ängste darüber, wer den sprichwörtlichen Knopf drücken und ihre Atomwaffen zuerst abschiessen wird. Wie lange dauert es noch, bis das Ende da ist? Liebe Leute, das Ende ist in Sicht. Es ist gewiss, dass alles auf diesen Tag der Erlösung zugeht.

Mehr zum Thema lest Ihr hier: Kriege und Kriegsgerüchte *klick*

Samstag, 27. März 2010

Zeitstrahl mit den zukünftigen Ereignissen

Im Folgenden sehen wir einen Zeitstrahl mit den Ereignissen, die vom heutigen Tag an noch geschehen werden.

Zeitstrahl der zukünftigen Ereignisse *klick*

Auf diesem Zeitstrahl sehen wir, dass vor dem Beginn der 70. Jahrwoche von Daniel (Drangsal) noch einige prophetische Ereignisse stattfinden werden. Dabei handelt es sich um zwei Kriege, die in Psalm 83 / Jesaja 17 und Hesekiel 38-39 beschrieben werden.

Ein anderes Ereignis, das auch noch vor der Drangsal stattfinde wird, ist die Entrückung der Gemeinde. Die Endzeitzeichen, die sich heute erfüllen, weisen auf die Rückkehr von Jesus Christus am Ende der Drangsal hin. Nach der Rückkehr von Jesus Christus auf die Erde am Ende der Drangsal, wird Er das 1.000 jährige Friedensreich aufrichten. Erst nach diesen 1.000 Jahren beginnt die Ewigkeit. Für alle Gläubigen bedeutet die Ewigkeit das ewige Leben auf der neuen Erde.


Einge Bibelverse zu den verschiedenen Ereignissen:

Entrückung:
1. Thessalonicher 4:13-18; 1. Korinther 15:50-55; Johannes 14:1-3

Beginn der Drangsal: Daniel 9:27, Jesaja 28:14-18

Während der Drangsal:
Offenbarung 6-18; Sacharja 13:8-9, 14:1-2; Matthäus 24:15-21; Daniel 9:27; Daniel 11:36-45;
2. Thessalonicher 2:3-12; Jesaja 24

Rückkehr von Jesus:
Offenbarung 19:11-21; Matthäus 24:27-31; Sacharja 14:3-7; Jesaja 63:1-6

1.000 jähriges Friedensreich:
Offenbarung 20:1-6; Jesaja 2:2-5, 9:6, 11:6-9; 65:18-25; Hesekiel 36:25-38, 37:21-28; Jeremia 31:31-34, 32:40-44; Amos 9:11-15; Micha 4:1-4; Sacharja 8:1-23

Neue Erde: Offenbarung 21-22

Die 70 Jahrwochen von Daniel

Das Grundgerüst der Endzeitprophetien bilden die 70 Jahrwochen vom Propheten Daniel. Diese Prophetie finden wir in Daniel 9:24-27. Sie ist ein guter Einstieg, um einen Überblick über die Endzeitprophetien zu erhalten. Deshalb wollen wir uns jetzt diese Prophetie Vers für Vers anschauen.

„Nicht siebzig Jahre, sondern siebzig Jahrwochen müssen nach Gottes Plan vergehen, bis er das Schicksal deines Volkes und der heiligen Stadt wendet. Dann erst ist die Auflehnung gebüsst und die Schuld vergeben. Dann bringt Gott alles für immer in Ordnung. Er lässt das Prophetenwort in Erfüllung gehen, und der Tempel wird von neuem geweiht.“ (Daniel 9:24)

Hier wird uns gesagt, dass sich diese Prophetie am jüdischen Volk orientiert. Es ist die Rede von deinem Volk. Da Daniel ein Jude war, wissen wir, dass diese Prophetie für die Juden gemacht wurde.
Weiter ist die Rede von 70 Jahrwochen die vergehen, bis Jesus zurückkommt und seine Herrschaft aufrichtet. Doch wie lange ist eine Jahrwoche?

1 Jahrwoche dauert 7 Jahren. Darum sind 70 Jahrwochen 490 Jahre (70x7). Es vergehen also 70 Jahrwochen oder 490 Jahre, bis Jesus auf die Erde zurückkommen wird.

Die Frage, die sich jetzt stellt, ist: wann beginnen diese 70 Jahrwochen?
Das erfahren wir im nächsten Vers...

Den ganzen Bericht lest Ihr hier: 70 Jahrwochen von Daniel *klick*

Israel fühlt sich von USA brüskiert

Es ist die Rede von einer öffentlichen Erniedrigung, wie es sie noch nie gegeben habe. Israels Regierungschef sei in Washington behandelt worden wie der "Diktator eines unappetitlichen Drittwelt-Landes". Nach der Rückkehr von Benjamin Netanjahu von seinem Treffen mit US-Präsident Barack Obama sickern immer mehr Details über die katastrophal verlaufene Begegnung durch, die einen absoluten Tiefpunkt in den traditionell engen israelisch-amerikanischen Beziehungen markiert.

Ein israelisches Blatt sprach von einer "stufenweisen Schikane", die Zeitung "Haaretz" meinte, Netanjahu habe Amerika "blamiert, isoliert und geschwächt" verlassen. Ein US-Kongressmitglied stöhnte: "Es war entsetzlich."

Mehr zum Thema: abendblatt.de

Netanyahu im Weissen Haus

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak haben Diensttagnacht das Weissen Haus nach angespannten Gesprächen mit dem amerikanischen Präsidenten verlassen.
Was in aller Welt geht bei den Obama-Netanyahu Gesprächen hinter den Kulissen vor sich? Warum sind die Gespräche so angespannt und geheimnisvoll?

Ein Berater, der über die Gespräche informiert wurde, sagte:
„Präsident Obama beharrt darauf, dass Israel ein Dokument unterzeichnet, das die israelischen Verpflichtungen präzisiert, einen Friedensvertrag mit den Palästinensern, der auf den Grenzen von 1967 basiert, einzugehen.“

Das bedeutet: Keine Bauten in Jerusalem, und ein Zeitplan, um die Hauptthemen anzusprechen, wie zum Beispiel das „Recht auf Rückkehr“.

Das zentrale Problem ist, dass das Weisse Haus und das Aussenministerium Israel zu zwingen versucht, Jerusalem und Judäa und Samaria, das gewöhnlich als West Bank bezeichnet wird, zu teilen. Das ist aus mehreren Gründen ein Fehler, aber hauptsächlich wegen Joel 4:1-2, wo der Herr sagt, dass Er in der Endzeit mit allen Nationen ins Gericht gehen wird, weil sie das jüdische Volk schlecht behandelt und „mein Land geteilt haben.“

Prophetisch betrachtet glaube ich, dass Israel letztendlich von allen Ländern der Welt isoliert sein wird, speziell jetzt, da wir uns der Erfüllung von Hesekiel 38-39 nähern. Letztendlich wird der Herr Israel von allen anderen Nationen entfernen – inklusive den USA – damit das jüdische Volk nur zu Ihm umkehren und sich auf Ihn verlassen kann.

Hier lest Ihr den ganzen Artikel zum Thema: verschlossene Türen

Wahrheitssuche

"Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht."

(Edith Stein)

Dienstag, 16. März 2010

Epheser 1, 3 - 6


"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.

Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten;
in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten."

Montag, 15. März 2010

Sprüche 4, 20 - 23

"Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein Ohr zu meinen Worten. Lass sie dir nicht aus den Augen kommen; behalte sie in deinem Herzen, denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leibe. Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben."
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