Donnerstag, 1. April 2010

Zeichen der Natur

Jesus sagt in seiner Endzeitrede, dass wir auf Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Hungersnöte und Seuchen achten sollen. Jetzt werden viele sagen, dass es immer Naturkatastrophen gegeben hat und dass diese Ereignisse nichts mit der Endzeit zu tun haben. Dabei gilt es aber folgendes zu beachten: Jesus sagt, dass diese Zeichen wie Geburtswehen sind (Matt. 24:8).Das heisst, dass die Ereignisse an Häufigkeit und Intensität zunehmen, je näher die Rückkehrvon Jesus rückt. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet das, dass in der Endzeit die Naturkatastrophen in immer kürzeren Abständen auftreten, und dass viele dieser Naturkatastrophen eine grössere Auswirkung haben als früher. Diese Tendenz ist heute klar erkennbar und statistisch nachweisbar.

Tagtäglich treten Dutzende von Erdbeben auf. In letzter Zeit auch häufig an Orten, die bisher von Erdbeben solcher Stärke verschont blieben. Die meisten dieser Beben werden in den Nachrichten gar nicht erwähnt. Nur von den wirklich starken Beben, die viele Menschenleben fordern, wird in den Nachrichten berichtet. Und diese starken Erdbeben werden immer häufiger.

Auf der ganzen Welt gibt es unaufhörlich Stürme und Überschwemmungen, die viele Menschenleben fordern und grossen Schaden anrichten.

Das 20. Jahrhundert wird als das Jahrhundert der Hungersnöte bezeichnet. Etwa 2 Milliarden Menschen sind weltweit unterernährt.

Auf der ganzen Welt gibt es Seuchen, die teilweise ganze Völker bedrohen.

Gott hat zu den Menschen immer durch Naturzeichen gesprochen und er tut es auch weiterhin.

„Überall wird es schwere Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen geben. ( Matt. 24:7 )

„Auf der Erde werden die Völker zittern aus Furcht vor dem tobenden Meer und den Wellen.“
(Lukas 21:25)

Die Geburt von Jesus wurde mit einem speziellen Himmelszeichen angezeigt und an dem Tag, als Jesus gekreuzigt wurde, war es drei Stunden lang dunkel und die Erde bebte (Matt. 27,45-51).

Darum sollten wir solchen Naturereignissen grosse Aufmerksamkeit schenken und sie nicht bloss als Folge der Erderwärmung abtun.

Mehr zum Thema lest Ihr hier: Zeichen der Natur *klick*

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