„Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter.“ (Philipper 3:20).
Gelegentlich sinne ich über das nach, was direkt vor uns liegt. Welche Herrlichkeit wird es sein, so schnell umgewandelt und mit einem auferstandenen Körper verherrlich zu werden, und gleichzeitig in die Gegenwart des Vaters und des Sohnes geholt zu werden.
Die Himmelstreppe zu ersteigen und die Stadt des Himmlischen Jerusalems zu sehen, die in der Ferne leuchtet, wird schon majestätisch sein. Aber in die Stadt einzutreten, die der Apostel Paulus nicht zu beschreiben gewagt hat, ist jenseits aller Worte.
Die Stadt wird bereits für das Hochzeitsfest vorbereitet sein. Die alttestamentlichen Heiligen werden dort sein. Geliebte Menschen, die bereits vor uns angekommen sind, werden zu uns rennen, um uns zu begrüssen. Engel werden unser Willkommenslied singen. Und der Herr der Herren wird jeden Einzelnen von uns auf eine unbeschreibliche Art und Weise begrüssen.
Die Bibel hat versprochen, dass Er uns vor Seinem Vater bekennen wird, wenn wir Ihn vor einer feindlichen Welt bekennen. Wie das alles sein wird, will ich gar nicht versuchen zu ergründen, aber es wird so sein, wie Er es versprochen hat. Die Zukunft der Heiligen Gottes ist so grossartig, dass unsere Worte fast wie Tagträumen klingen. Nicht einmal ein Bruchteil wurde erzählt, aber das, was ich weiss, macht mich so aufgeregt, dass ich mich danach sehne, nach Hause zu gehen.
Den ganzen Artikel von Joseph R. Chambers lest Ihr hier:
Sehnsucht nach diesem neuen Körper *klick*
(Foto: Maren Beßler/Günter Havlena / pixelio.de)
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