Donnerstag, 16. Dezember 2010

Eine Botschaft aus Irland

(Foto: Gert-Altmann / pixelio.de)

„Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf sass, hatte eine Waage in seiner Hand. Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Mass Weizen für einen Denar, und drei Mass Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!“ (Offenbarung 6:5-6).

Irland erlebt momentan eine finanzielle Krise, die in unserer kurzen Vergangenheit
beispiellos ist. Diese finanzielle Unsicherheit ist nicht nur auf Irland beschränkt, sondern hat sich über ganz Europa und die ganze Welt ausgebreitet. Was hält die Zukunft bereit?

Es gibt Hoffnung, aber zuerst wollen wir zur oben erwähnten Bibelstelle kommen. Es
ist eine Metapher, wie es alle vier Reiter der Apokalypse sind. Erinnern Sie sich noch an sie? Sie sind in den 1960er Jahren oft auf Albumhüllen erschienen, als schreckliche, finster dreinblickende, böse Dämonen auf schnaubenden Pferden mit den Farben weiss, rot, schwarz und fahl. Aber was bedeuten diese Metaphern, speziell auch in Bezug auf den finanziellen Sumpf, in dem wir uns momentan befinden?

Um dieses Rätsel zu entschlüsseln, müssen wir zu einem privaten Gespräch
zwischen dem Messias und drei Seiner Jünger vor fast 2’000 Jahren auf dem Ölberg zurückgehen. Sie haben ihn gefragt, was die Zeichen Seines Kommens und des Endes des Zeitalters sein werden.

Wenn ihr wissen wollt, was es mit den Zeichen auf sich hat, könnt ihr hier weiterlesen:

Eine Botschaft aus Irland *klick*

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