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In den Debatten um die Einrichtung islamischen Religionsunterrichts an Schulen und die Errichtung von Lehrstühlen für islamische Religion an den Universitäten kommt erstaunlicherweise ein Gedanke zu kurz, den zu beachten dringend geboten wäre. Es geht um die Frage, ob und inwieweit eine derartige Religionsvermittlung unter der Geltung unserer Verfassung stattfinden darf.
Die Menschenwürde wird im Grundgesetz anders aufgefasst als im Islam. Hier ist vor allem Artikel 1 des Grundgesetzes von Bedeutung, der Schutz der Menschenwürde. Eine Religionslehre, die eine Abkehr von dem Respekt vor der Menschenwürde werbend empfiehlt, bedeutet gleichzeitig die Verletzung der Treue zur Verfassung, und gemäß Artikel 18 des Grundgesetzes ist das Recht zur Lehre verwirkt. Viele Vorschriften des Korans und der Scharia sind mit den Werten des Grundgesetzes nicht vereinbar. Es sei nur an Regeln des Familienrechts erinnert, an das grundsätzliche Verständnis von dem Verhältnis der Geschlechter zueinander, an die Strafempfehlungen der Scharia oder an die Konsequenzen für den Abfall vom islamischen Glauben...
Weiterlesen: faz.net
Zu diesem Thema möchten wir Euch auch diesen Clip zeigen - er bringt es kurz und knackig auf den Punkt:
Es geht uns nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um das System, welches hinter dem Islam steckt. Wer sich näher damit beschäftigen will, dem empfehlen wir folgendes Buch von Udo Ulfkotte:
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Wir haben diesen dicken Schinken (416 Seiten!) gelesen. Das Buch öffnet einem die Augen. Trotzdem wollten wir wissen, wer denn eigentlich der Autor dahinter ist, der diese Unglaublichkeiten aufgeschrieben hat. Nachdem wir seine persönliche (noch andauernde!) Geschichte gelesen haben, waren dann alle unsere Zweifel beseitigt.
Aber lest selbst den Artikel, der im Oktober 2006 im Christlichen Medienmagazin "PRO" veröffentlicht wurde: Verkehrte Welt - Udo Ulfkotte *klick*
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