Sonntag, 24. März 2019

Kraft. Liebe. Besonnenheit.

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht / Furchtsamkeit, Verzagtheit, Ängstlichkeit und Feigheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Diese Kraft, die Gott uns gegeben hat, lässt uns nicht ängstlich sein. Ganz im Gegenteil: Sein Geist bewirkt, dass wir mutig sein können. Er gibt uns Kraft zu lieben und hilft uns, die Dinge im Griff zu haben, auch wenn es gerade mal nicht danach aussieht.

Der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns (...)

Gott hat uns gewiss nicht einen Geist des Zögerns und des feigen Abseitsstehens gegeben, ganz im Gegenteil: Wir haben einen Geist dynamischer Kraftentfaltung, selbstloser Liebe und der sachlichen Einschätzung, der persönlichen Zurückhaltung, des Verzichts erhalten.

Er hat uns nicht einen Geist der Schüchternheit oder Feigheit oder Angst gegeben, sondern er hat uns einen Geist der Kraft und der Liebe und des gesunden Urteils und der persönlichen Disziplinfähigkeit gegeben, die zu einem ruhigen, ausgeglichenen Verstand und zu Selbstbeherrschung führen.

(2. Timotheus 1,7)

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