(Foto: Gerd Altmann / pixelio.de)
Hurricane prallt auf die Ostküste
Als Sandy tobt, steht New York still
6,5 Millonen Haushalte ohne Strom
Tote durch Sandy in der Karibik
Das sind einige Nachrichten die ich heute im Netz gesehen und gelesen habe. Es ist schon ein komisches und mulmiges Gefühl, denn ich habe Verwandte die in New York leben und das alles unmittelbar mitbekommen. Ich habe heute noch nichts von ihnen gehört, aber ich denke es geht ihnen so weit gut.
Als ich die Worte der Nachrichten Sprecher gehört habe: "Jahrhundertsturm", "so einen Sturm gab es schon lange nicht mehr" usw.. musste ich an die Worte in der Bibel denken die Jesus zu seinen Jüngern, über die Endzeit gesagt hat:
"Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres,und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (Lukas 21, 25+26)
Ich finde diese Worte treffen die Zeit in der wir leben genau, man hört so viel über Katastrophen, Kriege, Seuchen usw. Viele Menschen fürchten sich, wissen nicht was kommt. Haben Angst vor der Zukunft, verzweifeln...
Jesus hat aber auch Worte des Trostes und Ermutigung für seine Jüngern. Die sind auch für uns, die wir heute leben hoch aktuell und eine Aufforderung von Gott, nicht zu verzagen, sondern ihm zu vertrauen.
"Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht." (Lukas 21, 28)
Wir sollen zu ihm auf schauen, denn er ist unser Retter in "jeder" Not, und er kann uns in der Zeit in der wir heute leben helfen und führen, bis er wiederkommt!
In diesem Sinne: Gottes Segen!
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