(Foto: Thomas Max Müller / pixelio.de)
Nach unserer Beobachtung wollen die meisten Christen nicht SO erlöst sein, wie sie es tatsächlich SIND.
Erkennt man diese umfassende Erlösung durch Jesus an, ist es nicht schwierig zu verstehen, daß auch unsere Sünden uns nicht von Gott trennen. Wie auch?
Erkennt man diese umfassende Erlösung durch Jesus an, ist es nicht schwierig zu verstehen, daß auch unsere Sünden uns nicht von Gott trennen. Wie auch?
Wir sind seine Kinder, sind ihm nicht mehr fern, sind seine Freunde, “sitzen an himmlischen Orten” mit Jesus, unsere Natur ist verändert worden etc. pp. …
"Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden." (Epheser 2,13)
Anders gesagt: der Kreuzestod von Jesus und seine Auferstehung haben dazu geführt, daß wir Gott IMMER nahe sind – ganz unabhängig von unserem Verhalten. Alles andere wäre auch keine Erlösung, die den Namen verdient: wir würden im Sekundentakt die Nähe Gottes verlieren und zurückbekommen – eine abstruse Vorstellung. Und sie würde zu viel übrig lassen, was wir tun müssten.
Aber wenig tun zu können – das macht auch viele Menschen hochgradig nervös.
Anders gesagt: der Kreuzestod von Jesus und seine Auferstehung haben dazu geführt, daß wir Gott IMMER nahe sind – ganz unabhängig von unserem Verhalten. Alles andere wäre auch keine Erlösung, die den Namen verdient: wir würden im Sekundentakt die Nähe Gottes verlieren und zurückbekommen – eine abstruse Vorstellung. Und sie würde zu viel übrig lassen, was wir tun müssten.
Aber wenig tun zu können – das macht auch viele Menschen hochgradig nervös.
Den Artikel findet Ihr hier: Konsequente Gnade
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