Dienstag, 31. August 2010

Seelenfutter vom 31. August 2010

(Foto: © jutta rotter / pixelio.de)

"Du glaubst wohl, Du bist was Besonderes?
Da hast Du absolut Recht!"


(Arno Backhaus)

JAWOHL! DU bist was ganz Besonderes!!! ;-)

Hab einen schönen Tag!
Deine Mandy (Frau Punk) ;-)

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Das Leid in der Welt

(Foto: © Lothar-Henke / pixelio.de)

I
ch weiß nicht wie es Euch geht, wenn ihr Nachrichten schaut oder die Zeitung lest. Überall sieht und hört man, was alles in unserer Welt passiert. Hier ein paar Auszüge, von den letzten 3 Wochen:

Zehntausende auf der Flucht vor Vulkan

Somalia bittet Welt um Hilfe
Hungersnot erfasst den Tschad
Eine Millon Menschen auf der Flucht in Pakistan
Land unter in West Deutschland
Die Erde brennt: nach Russland...
Kindesmissbrauch
Das ist nur ein kleiner Teil davon. Wie gehen wir mit all dem Leid um?

Zieht ihr Euch zurück und sagt, ist mir doch egal, ich bin nicht davon betroffen? Um Euch vielleicht vor all dem Leid zu schützen.

Sagt ihr:"Alles ist katastrophal in der Welt, aber irgendwie leben wir unser Leben so weiter".

Oder geht es Euch eher wie mir?

Mir geht es sehr nahe, wenn ich mir all das anschaue, gerade wenn es Kinder betrifft. Ich habe schon oft geweint, wenn ich z.B. von Missbrauch an Kinder gelesen habe, oder die Menschen sehe die irgendwo verhungern oder wo Menschen durch Kriege sterben müssen. Ich möchte so gern was tun!!

Oft war es für mich nicht mehr zu ertragen und ich habe mir gewünscht das Jesus doch bald wiederkommt, damit all dieses Leid ein Ende hat.

Wenn es mir schon so geht, wie muss es dann für ihn sein. Der, der uns so sehr liebt, er ist bestimmt auch sehr traurig.

Aber er hat einen Plan, und er wird dem allem ein Ende machen, wenn die Zeit dazu gekommen ist.

Bis dahin wünscht er sich nichts sehnlicheres, dass wir uns gegenseitig helfen, uns respektieren und lieben. Dieser Grundsatz wird immer und immer wieder in der Bibel betont:

Liebe deinen nächsten, wie Dich selbst!

Wer ist mein nächster? Wer ist Euer nächster? Und was können wir tun, um in diese Welt Licht hineinzubringen?

Ich hab vor ca. 2 Wochen, ein Tag für mich allein gehabt (mein Mann war mit meinen Kindern unterwegs), da habe ich Gott all diese Fragen vorgebracht und ihn gebeten er soll mir zeigen, was ich konkret machen kann, um Menschen zu helfen. Nicht damit ich besser vor ihm da stehe, Nein, sondern weil es in meinem Herzen ist, Gottes Liebe den Menschen weiterzugeben und anderen helfen zu können.

Als Antwort hat er mir zwei Texte gegeben, den einen möchte ich heute mit Euch teilen:

"Den Reichen musst du unbedingt einschärfen, sich nichts auf ihren irdischen Besitz einzubilden oder sich auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum zu verlassen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen, der uns mit allem reich beschenkt, damit wir es genießen können. Sie sollen Gutes tun und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich sein und sich ein gutes Fundament für die Zukunft schaffen, um das wahre Leben zu gewinnen."
(1.Timotheus 6, 17-19 )

Dieser Text ist an die Reichen gerichtet. Kann ich mich dazu zählen? Könnt ihr Euch dazu zählen?
Ab wann gehört man zu den Reichen?




Ich bin in Bolivien (Südamerika) geboren. Mein Vater ist Deutscher und meine Mutter Bolivianerin, als ich 9 Jahre alt war sind wir hier nach Deutschland gezogen und seit dem lebe ich hier. Wir hatten immer genug zu essen und auch für Klamotten und Spielzeug hat es gereicht, aber gehörten wir zu den Reichen hier in Deutschland? Ich würde sagen nein.


Und wie sieht es jetzt bei mir aus?

Mein Mann hat eine gute Arbeit, wir haben zwei süße Kinder, leben in einem schönen kleinen Reihenhaus zur Miete, wir können ab und zu in den Urlaub fahren. Zähle ich deswegen zu den Reichen hier in Deutschland? Nein, wir sind eher in der Mittelschicht, wenn wir uns mit den Menschen hier vergleichen.

Aber verglichen mit vielen Menschen in meiner Heimat Bolivien, sind wir alle hier in Deutschland reich. Hier bekommt man Hilfe vom Staat, auch wenn sie uns für unsere Verhältnisse oft gering erscheinen mag, ist sie verglichen zu Bolivien sehr viel. Denn dort gibt es nicht so was wie Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe. Es gibt keine Krankenversicherung und noch andere Privilegien die wir hier haben kommen dort nicht vor. Dort muss jeder zusehen wie er klar kommt.

Bolivien ist das ärmste Land in Südamerika, dort herrscht leider auch viel Korruption, so dass es eine große Kluft gibt zwischen arm und reich (Bolivien).

Als ich vor 6 Jahren das letzte Mal dort war, und Frauen und Kinder auf der Straße habe betteln sehen, hätte ich allen gern was gegeben. Aber es sind so viele die dort wirklich arm sind, dass hätten wir nicht gekonnt.

Wir hier in Deutschland können uns das gar nicht so vorstellen, aber dort auf dem Land, leben viele ohne Strom, ohne Wasser. Sie waschen ihre Wäsche in den Flüssen und trinken aus den selbigen. Sie leben in Lehmhütten und müssen schon von Kind auf arbeiten gehen. In den Städten sieht man oft Kinder die Schuhe putzen oder Autos waschen, um für sich und ihren Familien Geld zu verdienen. Diese Kinder haben oft nicht die Möglichkeit eine Schule zu besuchen, da die auch Geld kostet (Bücher usw..).

Da mein Mann und ich damals zur Weihnachtszeit dort waren, haben wir kleine Geschenke und Naschkram gekauft und dort an die Kinder verteilt, die wir getroffen haben. Oder wir haben einige zum Eis essen eingeladen, das war eine Freude zu sehen wie sie sich gefreut haben.

Ein großes Lächeln war auf ihren Gesichtern zu sehen. Auch mit wenig konnten wir ihnen eine Freude machen. Denn für die Menschen dort sind wir reich.

Wir können immer helfen oder teilen, wenn z.B. jeder hier in Deutschland 1 Euro für die Menschen in Pakistan spenden würde die ohne nichts da stehen, denn hätten wir 81,7576 Mio. Euro zusammen und damit könnte dort vielen geholfen werden.

Das muss aber nicht immer Geld sein. Es kann ein Lächeln, ein nettes Wort sein für die Menschen, die uns umgeben.

Gott hat mich wieder dazu ermuntert, dass zu teilen was er mir schenkt. Nicht weil ich muss, sondern weil ich damit anderen helfen kann und so mit Gottes Liebe auf eine Weise weitergebe, es liegt in meinem Herzen und in seinem Herzen.

Das heißt bewusst zu leben, mit offenen Augen und Ohren zu gehen und zu schauen wo kann ich helfen, wo kann ich teilen. Denn auch hier in Deutschland gibt es Armut:


(Foto: © Werner-Neunherz / pixelio.de)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,678397,00.html


Wir können einiges tun, um etwas Licht in diese Welt zu bringen. Wir müssen dazu nicht in die Krisengebiete reisen, um dort anzupacken. Nein, auch hier werden Menschen gebraucht.

Hört auf Euer Herz. Denn jeder von uns zählt!! Und es macht Freude anderen zu helfen!!

Eure Micky

"Eure Gabe ist wie ein wohlriechendes Opfer, das Gott gefällt. Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht."
(Philipper 4, 18+19)

Montag, 30. August 2010

Seelenfutter vom 30. August 2010

(Foto: © Jürgen Acker / pixelio.de)

"Wir erleben Dinge, die uns traurig machen und sind doch immer voll Freude. Wir sind arm und machen doch viele reich. Wir besitzen nichts, und doch gehört uns alles."

(2.Korinther 6,10)

Als ich Gott kennenlernte - vor etwa 5 Jahren - hatte ich nicht viel Kohle... und doch fühlte ich mich plötzlich sehr reich. Dieser Reichtum kam in mein Herzen und machte mich glücklich - es mangelt mir niemals an Freude! Geht es Dir auch so?

Ich glaube, das ist sehr viel mehr wert, als ein dickes Bankkonto!

Ich wünsche Dir einen stressfreien Wochenbeginn.
Deine Mandy (Frau Punk) ;-)

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Sonntag, 29. August 2010

Auge um Auge

"Der alte Grundsatz 'Auge um Auge' macht schließlich alle blind."

(Martin Luther King jr.)

(Foto: © Wilson Urlaub / pixelio.de)

Seelenfutter vom 29. August 2010

"Wenn die Versuchung an die Tür klopft, bitte ich Jesus, an die Tür zu gehen. Das ist der sicherste Weg, sie loszuwerden."

(Corrie ten Boom)

Weißt Du, ich glaube jeder ist abhängig! Egal von was oder wem... vielleicht sind wir so gestrickt und können gar nicht anders als abhängig zu leben!

Sei von Jesus abhängig! Dann ist es egal, welcher Scheiß Dich mal wieder zu sich ziehen will - schick Jesus vor! Sprich sofort mit ihm, wenn Dich der Drang zum Blödsinn verführen will!

Hab einen schönen Sonntag
Deine Mandy (Frau Punk) ;-)

PS: Und wenns doch mal passiert... dann lerne draus... und machs beim nächsten Mal besser ;-)

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Samstag, 28. August 2010

Wer ist Gott nicht?

(Foto: © M.E. / pixelio.de)

Viele Menschen haben ein verdrehtes Gottesbild. Gott sagt von sich selbst in seinem Wort (das ist die Bibel), er ist der liebende Vater, ja wir sollen Ihn sogar „Papa“ („Abba“ in Griechisch) nennen. Das deutet auf eine sehr innige, intime Beziehung hin, die er sich mit uns wünscht und die wir haben können.

In den Köpfen der Menschen herrscht aber häufig ein ganz anderes Bild, nämlich das Bild vom strafenden strengen Gott, der nur darauf wartet, dass wir Fehler machen und dann gnadenlos mit Strafe zurückschlägt. Diese Auffassung von Gott widerspricht aber der Bibel. Selbst die Menschen, die nicht mit Gott leben, werden nicht für irgendetwas bestraft. Wir sind frei mit oder ohne Gott zu leben.

Sogar hohe Kirchenvertreter schüren oft durch ihre Aussagen in der Öffentlichkeit dieses Bild vom strafenden Gott. Das war z.B. deutlich zu erkennen, als die Anschläge vom 11. September verübt wurden oder der Tsunami gewütet hatte. Immer wieder wurden Stimmen laut vom „Gericht Gottes“ oder der „Strafe Gottes“. Das ist aber Verleumdung pur! Gott ist Liebe (1. Johannes 4, 8). Wie könnte die Liebe so etwas tun?

Jetzt fragst Du dich vielleicht: Wer ist dann verantwortlich und warum hat Gott das nicht verhindert? Dazu später mehr.

(Foto: © Marion Löffler / pixelio.de)

Das andere Extrem, das in den Köpfen der Menschen herrscht, ist ein Gott mit weißem Rauschebart, mit niedlichen, goldig gelockten, pausbäckigen und Harfe spielenden Engeln auf einer Wolke sitzend. Dieses Bild ist genauso falsch!

Gott ist kein Märchenonkel!

Er ist der liebende Vater und dennoch allmächtig und heilig und der Herrscher des ganzen Universums. Er ist voller Kraft. Er ist die Kraft, die nur durch Worte alles erschuf und alles in seiner Hand hält, gestern, heute und in Ewigkeit.

(Foto: © Kokopelli / pixelio.de)

Autor: Iris Maria Auras

Seelenfutter vom 28. August 2010

(Foto: © M.E. / pixelio.de)

Manchmal erscheinen mir Gottes Wege wie Umwege.
Kennst Du das auch?

Doch weißt Du - ich glaube, wenn wir seine "Schilder" nicht beachten, landen wir nur an Absperrungen, in Sackgassen... oder im schlimmsten Falle als Falschfahrer auf der Autobahn!

Auch wenns vielleicht länger dauert bis zum Ziel, hör auf den Chef. Er ist das genialste Navi in Deinem Leben!! ;-)

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Deine Mandy (Frau Punk)

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Millenium

(Foto: © Herbert Raschke / pixelio.de)

Was ist das 1.000 jährige Friedensreich?
Und wie passt es in Gottes Plan für unsere Zukunft?

Gemäss der Bibel wird das 1.000 jährige Friedensreich nach der herrlichen Erscheinung von Jesus Christus beginnen, welche am Ende der siebenjährigen Drangsal stattfindet.

Nachdem Er den Antichristen und die aufgebotenen Armeen besiegt hat, wird Er alle übriggebliebenen Menschen auf der Erde in zwei Gruppen aufteilen: diejenigen, die ihr Vertrauen auf Ihn gesetzt haben, und diejenigen, die es nicht getan haben.

Diejenigen, die ihr Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt haben, werden in das 1.000 jährige Friedensreich eingehen; eine 1.000 jährige Periode, in der Jesus Christus selber über die Nationen der Erde herrschen wird.

Was genau in der Bibel darüber zu finden ist und was wir selbst dort zu tun haben werden, lest Ihr hier: Das 1.000 jährige Friedensreich *klick*

Freitag, 27. August 2010

Seelenfutter vom 27. August 2010

(Foto: © sassi / pixelio.de)

"Meine Feinde verfolgen mich, und viele greifen mich ganz offen an. Doch wenn ich Angst habe, vertraue ich dir."

(Psalm 56, 4-5)

Egal welche Feinde Dich auch nerven... welche Menschen, Probleme oder Krankheiten Dich bedrängen... hab keine Angst!

Gott ist viel Stärker als Angst!
Sprich offen mit ihm über Deine Angst, sprich mit Menschen über Deine Angst - lass sie raus und lass sie frei und bete für Frieden! Dann wird sich die Angst verpissen!! ;-)

Du bist ein Königskind!
Deine Mandy (Frau Punk)

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Überschwemmungen, Trockenheit und Seuchen

(Foto: © Kunstzirkus / pixelio.de)

Einer der klarsten Hinweise des Fortschreitens der Bibelprophetien ist die Häufigkeit der Endzeitereignisse.

In Matthäus 24:8 wird uns gesagt, dass die Letzten Tage das Endstück einer exponentiellen Kurve der Aktivität sein wird. Jesus hat gesagt, dass diese Zeichen wie „Geburtswehen“ sein werden.

In den vergangenen Wochen hat es einen Anstieg an Aktivitäten der Geburtswehen gegeben. Drei Kategorien heben sich hervor:

Überschwemmungen
Viele Menschen wurden von nennenswerten Überschwemmungen getroffen. Aber am schlimmsten traf es Pakistan: Ein Fünftel des Landes steht unter Wasser, und es regnet immer noch weiter...

Trockenheit
Eine heftige Trockenheit hat die Getreideernte in Russland zerstört. Ministerpräsident Putin hat bis zum Jahresende alle Exporte von Getreide verboten...

Seuchen
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt dazu aufgerufen, ein Bakterium zu überwachen, das gegen Medikamente weitgehend resistent ist...
Und in den USA besteht zunehmend ein Problem mit Bettwanzen...

Dieser Level an Aktivität ist verblüffend, wenn man bedenkt, dass erst ein bisschen mehr als die Hälfe des Jahres vorüber ist. Der Herr scheint wirklich zu versuchen, die Aufmerksamkeit der Menschen zu erhalten, aber ich kann erkennen, dass die Dickköpfigkeit der Menschen ein grosses Hindernis ist.

Den ganzen Artikel von Todd Strandberg lest Ihr hier: Noch mehr Geburtswehen *klick*

(Foto: © Rolf Handke / pixelio.de)

Auch mich beschäftigt dieses Thema und ich merke, daß es auch an den Menschen in meinem Umfeld nicht spurlos vorbei geht. Gerade in letzter Zeit habe ich oft gehört: "Alles mögliche, Kriege etc. kann man beeinflussen - aber die Naturgewalten nicht. Wir sind völlig ausgeliefert!"

Das stimmt schon irgendwie, oder? Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände... das alles betrifft uns in Deutschland ja nicht so unbedingt dolle, es ist "schön weit weg" - auch, wenn es natürlich viele Menschen betroffen macht, davon zu hören. Aber jetzt?

Heute Nacht bin ich aufgewacht und lag lange wach, habe den Regengüssen und dem Wind zugehört und mich gefragt, ob das eigentlich alles noch normal ist? Früher dachte ich: "Ach, es geht vorbei. Morgen scheint die Sonne wieder." Heute denke ich anders, es hat für mich eine viel größere Bedeutung. Ich sehe, was dahinter steht. Nämlich wirklich eine massive Anhäufung von Naturkatastrophen, die auf etwas hindeuten. Es gibt so viele Menschen, die sagen: "Ach was, das hats doch schon immer gegeben!" Aber ich glaube nicht, daß es in solch einer Intensität auf der Erde zu beobachten war.

Meine Tochter will übrigens heute ins Pfadfinder-Lager fahren. Ein Wochenende Zelten mit Lagerfeuer und Stockbrot - im SCHLAMM!!! Ich bin gespannt, wie das wird... Wär ja schön, wenn das Lager aufgrund des Regens abgesagt werden würde (klar, daß Mütter immer so denken ;-)

Aber Pfadfinder sind ja hart im Nehmen, sie sind mutig und scheuen keine Mühen und Umstände. Außerdem sind sie nicht aus Zucker! Ich glaube, da können wir uns noch eine ganze Menge von abgucken.

Ich wünsche uns allen, daß wir - egal, welche großen oder kleinen Katastrophen uns belagern - wieder so werden, wie unsere Kinder! Die sind voller Ehrlichkeit und vertrauen einfach. Gott ist stärker, als alle Umstände dieser Welt! Und wir können soooo glücklich sein, seine Kinder zu sein!

Bleibt mutig, tapfer und stark!
Eure Philomena

Donnerstag, 26. August 2010

Seelenfutter vom 26. August 2010

"Glaube ist, mir klarzumachen: Vielleicht bleiben von den geheilten Wunden meiner Vergangenheit für immer Narben, aber Gott hat auch sie in seine Pläne für mein Leben eingebaut."

(Pamela Reeve)

Wurdest Du auch verletzt? Ich glaube jeder von uns hat Narben in seiner Seele. Der eine kleinere und der andere sehr große.

Doch - weißt Du - DU bist ein Mensch, Du kannst niemals vergessen - aber Du kannst mit Gottes Hilfe die Wunden heilen lassen... Akzeptiere Deine Narben, auch wenn sie hin und wieder weh tun - Gott weiß davon und er legt seine liebende Hand darüber!

Vergiß das nicht, er hat DICH sehr sehr lieb!!

Hab einen schönen Tag!
Deine Mandy (Jesus Punk)

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(Foto: © Karin Jung / pixelio.de)

Mittwoch, 25. August 2010

Seelenfutter vom 25. August 2010

(Foto: © DietmarMeinert / pixelio.de)

"In auswegloser Lage schrien sie zum Herrn, und er rettete sie aus ihrer Not. Er bannte die tödliche Gefahr: Der Sturm legte sich, und die tobenden Wellen wurden ruhig. Da freuten sie sich, dass es endlich still geworden war! Gott brachte sie in den Hafen, an das ersehnte Ziel."

(Psalm 107, 28-30)

Ja... die großen Stürme und die krasse Brandung im Leben... wer kennt sie nicht?! Und manchmal scheint es, als hätte sich Jesus schlafen gelegt, während wir nass werden und Schiss bekommen!

Ich kann auch nicht alles verstehen, aber ich weiß dass Jesus bei Dir ist im stärksten Sturm und dass er die Kraft hat Umstände zu verändern wie es kein Mensch für möglich hält!

Gib die Hoffnung niemals auf!

Genieße den Tag! Er ist ein Geschenk!
Deine Mandy (Jesus Punk)

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Dienstag, 24. August 2010

Seelenfutter vom 24. August 2010

(Foto: © Jens Bredehorn / pixelio.de)

"Was Gott nicht hält - das hält nicht!"
(Martin Luther)

Ein Zitat von Martin Luther was zum Nachdenken anregt!
Was mir dazu einfällt... nur das was Du in Gottes Hände legst kann er auch halten.

Hab einen schönen Tag!
Deine Mandy (Jesus Punk)

PS: Er wählte die Nägel... für Dich! Vertrau ihm!
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Montag, 23. August 2010

Balfour, Hesekiel und der Holocaust

Wenn Gott spricht, geschieht es, damit es die Schöpfung miterlebt, und wir können es momentan mit der Sammlung des jüdischen Volkes im Land Israel miterleben; eine Sache, die von Gott vor 2.580 Jahren durch den Propheten Hesekiel ausgesprochen und vorhergesagt wurde, und die sich gegenwärtig in unserer Zeit erfüllt und miterlebt werden kann, da die Rückkehr der Juden nach Israel seit der Wiedergeburt als eine Nation im Jahr 1948 weitergeht.

Was die berühmte Prophetie der Totengebeine in Hesekiel 37 eigentlich mit der Balfour-Erklärung und dem Holocaust zu tun hat, lest Ihr hier: Israel, das Superzeichen der Endzeit *klick*

(Foto: © Igelballprinzessin / pixelio.de)

Seelenfutter für die Woche


"Da wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit."
(2. Korinther 3,17)

Das Gegenteil von frei sein ist gefangen zu sein... und worin kann man nicht alles gefangen sein, z.B.:

* Gefangen in sich selbst.
* Gefangen in Problemen.
* Gefangen in den Zwängen der Gesellschaft.
* Gefangen innerhalb des Gruppenzwangs.
* Gefangen mit Wünschen, Sehnsüchten und Illusionen.

Bestimmt hast Du das auch schon mal erlebt, oder?

Du hast über nichts anderes mehr geredet, als über Dein "Gefängnis"?
Du hast Deine eigentlichen Aufgaben vernachlässigt?
Du wusstest, dass es nicht gut ist?

Was ich Dir sagen möchte: Jesus bietet Dir an Dein Komplize zu sein! Brich mit ihm aus! Er bietet Dir die Freiheit an und macht Dir den Kopf frei. Er nimmt Dir die Sorgen, zeigt Dir andere Werte, die Dich ausbrechen lassen. Er lässt Deine vormals wichtigen Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte unwichtig werden und zeigt Dir neue Horizonte.

Das Einzige was er dafür verlangt ist, dass Du ihn zum MITTELPUNKT Deines Lebens machst! Ihn allein! Nicht Dich! Nicht Deine Sorgen... Deinen Knast... Jesus ist Dein Mittpunkt und um ihn soll sich alles drehen!

Ruf Dir das immer wieder ins Hirn und vergiss es nicht!
Dein BIG Daddy liebt Dich!!

Ich wünsche Dir viel Power und seinen fetten Segen.
Er soll Dich durch die neue Woche begleiten!

Deine Jesus Punk (Mandy)
von Gekreuz(siegt)


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Sonntag, 22. August 2010

Seelenfutter vom 22. August 2010

"Mach Gott zu deinem Freund und schließe Frieden mit ihm. Dadurch wird das Gute wieder in dein Leben kommen. Nimm doch an, was er dir sagt und lass dir seine Worte zu Herzen gehen. Wenn du zum Allmächtigen zurückkehrst und die Sünde aus deinem Haus entfernst, wird er dich wieder aufbauen."

(Hiob 22, 21-23)

Wie steht's mit Deinem "Draht nach oben"?

Das bescheuerte ist, dass Sünde Spaß macht! Logo, sonst wäre es ja nicht schwer sie sein zu lassen. Doch egal was Du darin suchst, welche Gier, welches Bedürfnis oder was auch immer Du damit stillen willst... sprich mit Gott drüber, bitte ihn um seine Hilfe davon weg zu kommen! Sprich mit Freunden drüber... geh beichten... Hauptsache Du packst es an und versteckst es nicht. Du bist nicht allein... glaub mir, er wird Dich doppelt und dreifach belohnen, wenn Du es sein lässt!

Gruß und Segen Deine Mandy (Jesus Punk)

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Samstag, 21. August 2010

Seelenfutter vom 21. August 2010

(Foto: © Herbert Raschke / pixelio.de)

"Ehre nicht Christus hier mit seidenen Gewändern, während du dich draußen auf der Straße nicht um ihn kümmerst, wo er vor Kälte und Blöße zugrunde geht. Gott braucht keine goldenen Kelche, sondern goldene Menschen."


(Johannes Chrysostomus)

Ich lebte 3 Jahre lang auf der Straße und das Größte was ich da erlebte, waren Streetworker und Menschen, die sich zu uns Punks setzen. Die uns ein bißchen ihrer Zeit schenkten, die uns ihr Ohr schenkten, die uns zuhörten und nicht direkt verurteilten.

Das ist soviel wert!!

Klar... Du kannst nicht bei jedem stoppen... aber warum nimmst Du Dir nicht für einen Menschen nen Moment Zeit?

Guter Tipp... nimm zwei Kaffee und zwei Brötchen oder so mit... und beginn ein lockeres Gespräch. Scheiß egal was Ihr redet... alles ist besser, als die Boutique-Tüten-Träger, die vorbei gehen und uns nicht zu würdigen wussten.

Berichte mir doch davon, wenn Du als "goldener Mensch" unterwegs warst!

Hab ein schönes Wochenende!
Deine Mandy (Frau Punk)

GOTT liebt Dich, Du bist nie allein!

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Freitag, 20. August 2010

Seelenfutter vom 20. August 2010

(Foto: © Margot Kessler/ pixelio.de)

"Hilf uns gegen unsere Feinde, denn auf menschliche Hilfe kann man sich nicht verlassen. Mit Gottes Hilfe aber werden wir große Taten vollbringen. Er wird unsere Feinde unterwerfen. "

Psalm 60, 13-14

An meinem Kühlschrank hatte ich mal einen Spruch hängen:
"Christen können enttäuschen, Christus nie!"

Ich denke es geht nicht darum, niemanden mehr zu vertrauen - sondern es geht darum, seine Sicherheit auf Gott zu setzen! Menschen können Dir eine große Hilfe sein, doch letzendlich können sie nichts tun ohne Gott!

Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag!
Du bist wertvoll!

Deine Mandy (Frau Punk)


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Donnerstag, 19. August 2010

Seelenfutter vom 19. August 2010

"Manche Menschen muss Gott erst auf den Rücken legen, damit sie nach oben schauen."

(Ernest Klassen)

Bei diesem Zitat musste ich an Nina Hagen denken, die in ihrem Buch davon berichtet, wie sie sich das Bein brach und darauf hin eine ganze Weile liegen mußte. Sie dachte viel nach über dies und das.... über Gott, über Jesus.... bis sie sagte "Gott gips!" Ja "Gott gibts!" ;-)

Ich fand es sehr lustig.... wie immer Ernest Klassen diese Aussage gemeint hat.... vertrau darauf dass Gott manchmal sehr verrückte Wege hat, um Menschen zum Nachdenken zu bringen!!

Jesus liebt Dich!
Deine Mandy (Frau Punk) ;-)


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Die Bibel, nur ein einfaches Buch?

(Foto: © Dieter Schütz / pixelio.de)

Mich beschäftigt dieses Thema schon seit längerem. Ich hatte vor längerer Zeit ein Gespräch mit einem lieben Menschen, der mir gesagt hat, dass die Bibel nicht das Wort Gottes sein kann, denn sie ist von Menschen geschrieben und auch seit langer Zeit -zig mal in verschiedenen Sprachen übersetzt worden, dass man eh nicht weiß, ob das was da drinn steht stimmt oder nicht.


Ich persönlich kann das nicht wiederlegen und andere davon überzeugen, dass es anders ist. Aber ich glaube, für mich persönlich, dass die Bibel ein Liebesbrief Gottes an uns ist, damit wir ihn und Jesus kennenlernen. Damit wir seine Gnade und Liebe zu uns sehen und verstehen können.
Und Gott zeigt uns darin den Weg der Erlösung, den er für uns vorbereitet hat, damit wir von all dem Müll dieser Welt frei werden.


Klar wurde sie von Menschen geschrieben, aber diese Menschen wurden von Gott, von seinem Heiligen Geist, inspiriert.

So wie der Chef einer Firma eine Sekräterin hat, die die Korrespondenz schreibt, so hatte Gott Menschen die das geschrieben haben, was er ihnen auftrug.

Das sagt die Bibel dazu:

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet." ( 2. Timotheus 3, 16+17 )

"Denn niemals haben sich die Propheten selbst ausgedacht, was sie verkündeten. Immer trieb sie der Heilige Geist dazu, das auszusprechen, was Gott ihnen eingab." ( 2. Petrus 1,21 )

Der Chef einer Firma diktiert seiner Sekräterin was sie schreiben soll, sie tippt es für ihn. Aber es ist sein Text, von ihm ausgedacht.

So ist es auch mit der Bibel. Von Gott inspiriert, von Menschenhand geschrieben. Es bleibt aber sein Wort.

Klar macht die Sekräterin auch mal Fehler beim Schreiben oder Übersetzen, aber das Grundgerüst bleibt.

So auch mit Gottes Wort, es gibt vielleicht kleine Abweichungen in den Übersetzungen aber das Grundgerüst bleibt. Die Message bleibt die Gleiche! Schon seit langer Zeit!

Ich denke, Gott hat all die Jahre über sein Wort gewacht, damit auch wir ihn kennenlernen können. Die Bibel existiert immer noch, obwohl im Mittelalter viele Bücher, auch viele Schriften vernichtet wurden und nur wenige Menschen welche hatten.

Nun gibt es sie mittlerweile in fast jeder Sprache. Das ist echt genial!!!

Klar, ich kann niemandem beweisen, dass sie Gottes Wort ist, das ist auch nicht meine Aufgabe.
Das ist was persönliches, was jeder für sich selber rausfinden kann. Ich kann nur von meiner Erfahrung erzählen.

Ich habe Gott oft gefragt ob die Bibel sein Wort ist und was er mir mit ihr sagen will. Ich habe meine Antwort erhalten, nicht als einer Stimme die mir geantwortet hat, aber als Sicherheit und Zuversicht in meinem Herzen. Durch das beten und lesen, habe ich Gott kennengelernt und lerne ihn immer noch kennen.

Ich weiß, dass er Liebe ist und uns alle liebt. Durch sein Wort lerne ich auch was die Zukunft mit sich bringen wird und wo es für uns Menschen hingeht.

Gott möchte aus seinem tiefsten Herzen, dass wir ihn und Jesus (seinen Sohn) kennenlernen und ihn annehmen, damit wir bei ihm sein können, wenn er wieder kommt.

Für einige mag es ein langweiliges Buch sein (war es früher für mich auch), wiederum andere interessiert es nicht. Sie sagen Gott gibt es nicht und die Bibel kann nicht sein Wort sein.

Wenn ihr so denkt, kann ich Euch nur ermutigen, ihm all Eure Zweifel und Eure Fragen vorzubringen. Ich bin mir sicher er wird Euch, genauso wie mir, eine Antwort geben!!!
Denn jeder der zu ihm kommt, den weist er nicht zurück, sondern nimmt ihn auf. Und er läßt uns unsere Freiheit, uns für ihn oder gegen ihn zu entscheiden. Er ist aber immer da, wenn wir ihn suchen...

Das hier habe ich gelesen und finde es passt zum Thema:

"Der christliche Glaube hat als Grundlage, wie der Name ja schon sagt den Glauben. Es kann nicht das Ziel der Christenheit sein, auch den hartnäckigsten Zweifler überzeugen zu wollen oder zu können. Gott selbst legt Wert auf den freiwilligen Charakter des Glaubens. Es gibt für niemanden einen Zwang."

"
Auch sollte ein Blick auf den eigentlichen Zweck der Bibel geworfen werden. Das Wort Gottes hat die Absicht, dem Menschen den Weg zu seiner Erlösung aufzuzeigen. Die Bibel ist ein Liebesbrief Gottes an uns Menschen. Wir erfahren dort von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, welcher der einzige Weg zum Heil für uns Menschen ist. Die Bibel beabsichtigt nicht irgendetwas zu beweisen, auch wenn sie vollkommen wahr ist. Sie beabsichtigt uns Menschen die große Gnade Gottes zu offenbaren. Und bisher jeder, der aufrichtigen und offenen Herzens in der Bibel gelesen hat, ist zu dem Schluss gekommen:

Die Bibel ist das authentische Wort Gottes, übermittelt von Menschen, die vom Geist Gottes dazu inspiriert wurden.
" (Ist die Bibel wahr?)

Ich mach Euch Mut, ihn kennenzulernen!! Gottes Segen!!

Eure Micky

Dienstag, 17. August 2010

Chris Tomlin - God of this city

God of this City

Ich habe eben eine lange E-mail von einer Person gelesen, die ich schon länger als ein "geistliches Vorbild" gesehen habe. Die leider eine Zeit lang vom Weg abgegkommen ist, nun aber hat Gott sie wieder auf den richtigen Weg geführt und mit vielen neuen Erkenntnissen gefüllt, die ich auch im Herzen habe.

Nämlich das es nicht wichtig ist, welcher Denomination einer Gemeinde wir angehören. Dass es allein darum geht, Jesus im Herzen zu haben, ihn als unseren Retter anzuerkennen und mit ihm zu leben.

Ich gehöre schon seit über einem Jahr keiner eingetragenen Gemeinde oder Organisation an, wir haben mit ein paar Freundinen ein Hauskreis gegründet, um uns über Gott auszutauschen, zu beten und einfach Gemeinschaft zu haben. Ich freu mich jedesmal, wenn wir uns treffen.

Aber ich merke ich brauche mehr als dass, ich habe Gott gebeten, er solle mir doch zeigen in welcher Gemeinde ich gehen soll, aber ich habe keine Antwort bis jetzt erhalten.

Ich wünsche mir eine "Gemeinde" als Gemeinschaft von Menschen die Gottes Wort im Herzen haben, die nicht nach Äusserlichkeiten und Gesetzen gehen, eine Gemeinde wie sie früher die Aposteln hatten und ich wünsche mir Menschen die vom Geist Gottes erfüllt sind und uns führen bzw. leiten, so wie Paulus ein Leiter war.
Eine Gemeinschaft in der wir einander dienen mit unseren Gaben und eine Gemeinschaft die nicht unter sich bleibt, sondern nach aussen Gottes Liebe lebt und auch weiter gibt. Eine Gemeinschaft in der Gottes Kraft offenbar wird und von der sich die Menschen die Jesus noch nicht kennen angezogen fühlen. Dieser Wunsch ist in meinem Herzen, schon seit langen.

Ich habe ihn Gott vorgelegt und ich weiß er wird ihn erfüllen, denn in unseren Städten, gibt es bestimmt viele Menschen denen es ähnlich geht wie mir, die sich danach sehnen Gottes heilsame Wahrheit weiter zu geben, sie zu teilen, denn Gott möchte das allen Menschen geholfen wird zu seiner Erkenntniss zu kommen, nämlich dass Jesus sein Sohn und unser Retter ist:

Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland,welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. 1. Timotheus 2, 4-6

Ich habe mir vorhin das Lied von Chris Tomlin "God of This City" angehört. Dieser Teil hat mir besonders gefallen:

You´re the light of this darkness
Du bist das Licht in dieser Dunkelheit
You´re the hope of the hopeless
Du bist die Hoffnung für die Hoffnungslosen


You ´re the peace of the restless
Du bist der Frieden für die Ruhelosen


Greater things have jet to come
Große Dinge sollen jetzt kommen


And greater things have still to be done in this city.
Und große Dinge sind noch zu tun
in in dieser Stadt

(Das Video von Chris Tomlin findet ihr hier : God of this City)

Und das spricht mir aus dem Herzen, ich wünsche mir dass große Dinge passieren (das viele Menschen Gottes große Liebe und Güte in Jesus erkennen) und dass Gott noch große Dinge tut in unseren Städten.

Das heißt für mich persönlich, dass ich mir für meine Stadt in der ich lebe "Erweckung" wünsche, dass Gottes Geist in den Menschen wirkt uns sie ihn kennenlernen.

Aber durch wen lernen sie ihn denn kennen?

Einfach durch jeden einzelnen von uns, durch Dich und durch mich. Denn Gott lebt in uns. Nur durch uns kann Gott sich der Welt zeigen, so wie er sich damals der Welt durch Jesus gezeigt hat.

Er ist jetzt aber nicht hier auf dieser Welt zu sehen. Er lebt in uns durch seinen Geist und hat uns mit allem ausgestattet was wir brauchen.

Er möchte dass wir seine Liebe die er in uns hineingegossen hat, weitergeben d.h. nicht, dass wir uns in die Strassen stellen und laut predigen müssen (ich bewundere die Leute die das tun :-).

Nein, einfach in unserem Alltag, mit unserer Familie, mit Freunden, mit den Menschen denen wir begegnen, schon da können wir seine Liebe durch uns wirken lassen und ich denke, dass die Menschen das auch merken und Gott wird Gespräche leiten, wo wir dann auch von Jesus und unserem Glauben erzählen können.

Ich ändere das Lied von Chris Tomlin mal so um:

"Es sind gibt noch viele Menschen in unserer Stadt zu erreichen..."

Gott braucht Dich und er braucht mich dazu!!!!

In diesem Sinne wünsche ich Euch Gottes Freude und Kraft...

Eure Micky

P.S. Der Auftrag Jesu an seine Jünger und ich denke auch an uns:

Dann sagte er zu ihnen: "Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft. Markus 16, 15

(Foto: Maria-Lanznaster/ pixelio.de)


Mittwoch, 11. August 2010

Kraft + Stärke


Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
2.Mose 15,2

Wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
2.Korinther 12,10

Auf dieser wunderschönen Wiese bin ich vor kurzem spazieren gegangen. Auch mich beschäftigen gerade - genau, wie Micky - viele Fragen auf die ich noch keine Antwort weiß. Aber wenn ich Gottes gigantische Schöpfung sehe, in der ich leben darf, dann erfüllt mich das mit solchem Frieden und Dankbarkeit. Ich kann wieder Luft holen, aufatmen, auftanken, Kraft schöpfen und zur Ruhe kommen. Dann hören die Gedanken in meinem Kopf auf zu kreisen und sind endlich einmal still. Dann ist alles andere ziemlich unwichtig. Einfach nur sein. Und wissen, daß mein Vater im Himmel da ist. Er ist sowieso immer da. Nur höre ich ihn oft nicht, weil mein eigener Kopf zu quirlig ist und sich im Kreis dreht. Wir fragen uns oft: "Warum redet Gott nicht? Warum höre ich seine Stimme nicht?" Da hilft es mir, in die Natur hinaus zu gehen - spätestens dort redet er GANZ LAUT :-)

Samstag, 7. August 2010

Unterwegs mit Gott

Heute war ich allein unterwegs mit Gott. Meine Jungs ( mein Mann und meine beiden Söhne ) haben ein "Männertag" gemacht.
T
ut uns Müttern auch mal gut :-).
So habe ich mir meine Bibel und eine Decke geschnappt, mich aufs Fahrrad gesetzt und in das Gehege gefahren, das bei uns in der Nähe ist. Es war einfach herrlich.

Schönes Wetter, alles grün, die Bäume, die Wiesen mit Pferden drauf usw...
Habe an einer Wiese gehalten, meine Decke ausgebreitet und mich hingesetzt und einfach mal nichts getan. Das war echt gut, nach dieser turbulenten Woche!!

Für mich ist es echt schön in der Natur zu sein, mit Gott zu sprechen und auch einfach mal Stille sein. Da kann ich richtig auftanken und neue Kraft schöpfen. Gott ist sooo gut!!

Und in der Natur gibt es so viel zu entdecken, alles was er so erschaffen hat ist voller Liebe fürs Detail. Einfach wunderschön, da kann ich nur sagen " Ja Vater Dich gibt es, dass kann nicht alles zufällig entstanden sein"!


Als ich so in meinen Gedanken war, hab ich gemerkt, dass in mir wieder dieser Wunsch hoch kommt, Gott richtig zu kennen, zu wissen wie er wirklich ist. Meine Vorstellung von ihm war über lange Zeit sehr verkorkst, würde ich jetzt sagen. Er war für mich der launische Gott, dem ich unbedingt gefallen muss, damit er mich gut behandelt.
Aber nach und nach hat er mein Bild von ihm geändert und mir gezeigt wie er wirklich ist.

Heute habe ich ihm direkt diesen Wunsch geäußert: "Vater ich will gern wissen wie Du wirklich bist".

Tja und die Antwort lies nicht lange auf sich warten.
Ich hatte zuvor meine Bibel aufgeschlagen, weil ich was lesen wollte, der Wind hat sie aber ein paar Seiten zurückgeschlagen, als ich wieder drauf geschaut habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Denn da war meine Antwort.

Ich habe genau auf diesen Vers geschaut:


"Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm."

1. Johannes 14,16



Gott ist Liebe!!!

Ja, ich kann nur sagen, dass ist Liebe, mir so schnell eine Antwort auf meine Frage zu geben. Danke Vater!! Gott ist einfach genial!!!


Ich kann Euch nur ermuntern, nehmt Euch Zeit für stille Momente mit dem Vater. Gerade in schwierigeren Zeit. Ich habe es in letzter Zeit viel zu wenig gemacht, um so mehr bin ich dankbar für diesen schönen freien Tag!!


Ich wünsche Euch Gottes Segen und Frieden für die neue Woche!!


Und denkt dran: Ihr seid Gottes Bestes!!

Eure Micky

(Fotos von oben nach unten: Paulwip / pixelio.de; Rainer Sturm / pixelio.de)

Donnerstag, 5. August 2010

Traurig und doch getragen


Kennt Ihr das Gefühl, dass man sich sicher ist Gottes Führung in einer Sache zu haben?
Das Ihr sicher seit das ihr den richtigen Weg geht?
Aber dann kommt es doch alles anders und ihr habt nur noch die Frage: "Warum?
Habe ich Gottes Stimme doch nicht in mir gehabt?
Habe ich was mißverstanden?
Und ihr seid einfach nur traurig und versteht nichts mehr?
So ging es mir diese Woche.

Ich habe schon seit meiner Kindheit den Wunsch geahbt ein Haustier zu haben. Leider ging das nicht, da mich eine Tierhaarallergie seit meinem 3 Lebensjahr belagert hat. Wir hatten früher als ich 6 war einen Collie, den meine Eltern dann nach paar Monaten wieder weggeben mussten. Dann hatten wir später einen Vogel, der auch leider nach einer Woche weg musste.

Ich habe die andern Kinder oft beneidet, wenn sie von ihren Tieren erzählt haben oder vom reiten, denn Pferde waren eines meiner Lieblingstiere. Tja irgendwann habe ich mich wohl damit arrangiert, aber der Wunsch war immer da.

Bis Anfang diesen Jahres eine sehr liebe Freundin mir erzählt hat, dass ihre Katze Junge bekommen würde. Da war ich Feuer und Flamme, denn ich habe viel um Heilung gebetet und war mir auch bewusst das Jesus meine Krankheiten getragen hat und ich geheilt bin.

Ich habe gemerkt dass die Symptome der Allergie bei ihr zu Hause nicht mehr so schlimm waren. Sie wurden immer besser, da habe ich mir gedacht könnte ich dann doch vielleicht Katzen haben, und was gibt es besseres als sie von einer Freundin zu bekommen, wo man genau weiß dass sie liebevoll versorgt und sozialisiert werden.

Ich habe auch Gott zu der Sache gefragt und ihn gebeten er solle mir doch Frieden in mein Herz schenken, wenn es die richtige Entscheidung ist. Und was soll ich sagen ich habe Frieden damit bekommen.

Tja, das Ende der Geschichte ist, dass wir die beiden Kater am Sonntag abgehohlt haben. Meine Kinder haben sich gefreut, ich habe mich gefreut, es war wunderschön sie zu Hause zu haben.

Aber leider hat es Montag Abend wieder angefangen mit der Allergie, dass ich kaum noch Luft bekommen habe. Ich war so traurig und war hin und her gerissen sie zu behalten oder doch wieder zurück zu geben. Ich habe mich dann doch entschieden sie meiner Freundin zurück zu geben, da es schon recht schlimm war. Gott sei Dank hat sie sich vorher angeboten, dass wenn was nicht klappt, dass sie sie wieder nehmen würde.

Ich war am Dienstag sehr, sehr traurig. Ich habe auch nicht verstanden, warum Gott mir den Frieden in der Sache gegeben hat und dann doch alles anders gekommen ist. Wenn ich das gewusst hätte, wäre uns die Traurigkeit erspart geblieben. Aber wie meine liebe Freundin sagt: "wir müssen nicht alles verstehen und wir bekommen manchmal auch keine Antwort darauf".
Das werde ich dann Gott fragen, wenn wir ihn sehen werden:-).

Vielleicht war mein eigener Wunsch auch so groß, dass ich das als Gottes Stimme gesehen habe. Aber das glaube ich nicht.

Trotz allem kann ich, schon jetzt nach kurzer Zeit sagen, Gott hat mich getragen und hat was Gutes aus der ganzen Sache gemacht.

Meine Kinder, mein Mann und ich sind dadurch stärker zusammengeschweißt worden.
Mir ist klar geworden, dass es sich lohnt seinen Träumen nach zu gehen, auch wenn sie vielleicht im nahinein nicht so ausgehen wie man es gern hätte. Man hat es aber versucht und ist um eine Erfahrung reicher und Gott macht aus jeder Situation etwas Gutes, wenn man ihn darum bittet.

Es waren nur zwei Tage die die Katerchen hier bei uns waren, aber es war eine Zeit die ich nicht missen möchte. Eine Erfahrung die ich und meine Familie nie gemacht hätten, wenn ich auf andere gehört hätte, die mir gesagt haben: "das wird nicht gehen, du bist doch allergisch und das geht nicht weg, lass es lieber". Auch wenn das für sie jetzt so eingetreten ist, war es für mich trotzdem gut es gewagt zu haben.

Ich verstehe zwar nicht warum es doch anders gekommen ist, als ich meinte das von Gott zu wissen, aber ich weiß ich bin von Gott getragen und das er aus allem was Gutes für mich macht!!! Er liebt mich wie ich bin, ich bin sein Kind!

Als ich am Dienstag so traurig war und nicht wusste wie ich entscheiden sollte, habe ich Gott gebeten mir ein Wort zu geben. Ich habe dann den Psalm 28 aufgeschlagen und das war genau für mich:


"Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige doch nicht, dass ich nicht, wenn du schweigst, gleich werde denen, die in die Grube fahren. Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Tempel."
Psalm 28, 1+2

Und nun kann ich auch den letzten Teil zusammen mit David von ganzem Herzen sagen:


"Gelobt sei der HERR; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens. Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Der HERR ist seines Volkes Stärke, Hilfe und Stärke für seinen Gesalbten."

Psalm 28, 6-8

In diesem Sinne, ermuntere ich Euch nicht aufzugeben!!! Ihr seid Gottes Kinder und er macht aus allem was Gutes!!


Eure Micky

(Foto: © uschi-dreiucker / pixelio.de)
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