Wozu leben wir eigentlich?
Gott? Ja, meinetwegen. Aber wozu auch noch Jesus?
Warum schweigt Gott?
Haben wir ein Recht auf Liebe?
Wie werden wir mit dem Leben fertig, wenn Schuld und Versäumnis uns ständig begleiten?
Gibt es Gewissheit in religiösen Dingen?
Ist Christentum nicht Privatsache?
Was hat man denn von einem Leben mit Gott?
Es gibt einen Mann, dem es genauso ging und der sich sein Leben lang mit diesen Themen beschäftigt hat. Er ist zu dem Ergebnis gekommen: Jesus ist unser Schicksal!
Zugegeben, er ist schon ein bisschen älter, genau genommen lebt er überhaupt nicht mehr. Aber das, was er sagt, ist heute noch genauso aktuell, wie damals. Sein Name ist Wilhelm Busch. Nein, nicht der von „Max und Moritz“, sondern der andere, der Pfarrer.
Kennst Du ihn? Wenn nicht, dann lernst Du ihn jetzt kennen. Obwohl Wilhelm Busch aus einer bekannten Pastorenfamilie stammte, war er in jungen Jahren alles andere, als religiös. Wenn man ihm als junger Offizier im Ersten Weltkrieg gesagt hätte: „Du wirst einmal in Kirchen predigen“, dann hätte er lauthals gelacht und abgewunken, denn Gott interessierte ihn damals nicht. Wahrscheinlich genauso wenig, wie die meisten Menschen, die heute durch unsere Straßen laufen.
Das wurde allerdings anders, als er Monate später in einer Gefechtspause beim Vormarsch auf Verdun seinem Kameraden einen dreckigen Witz erzählte. Doch der konnte nicht mehr lachen, weil ihn im selben Moment ein feindlicher Granatsplitter mitten ins Herz getroffen hatte – er brach tot zusammen! Wilhelm Busch traf es ebenfalls mitten ins Herz, wie ein Blitzschlag: „Wenn wir jetzt andersherum gesessen hätten, dann hätte es MICH erwischt! Dann wäre ich jetzt tot! Und was kommt dann?!?“Hast Du Dich das auch schon einmal gefragt?
Auch nach fünfzig Jahren haben die Worte Wilhelm Buschs uns immer noch etwas zu sagen. Der Wohlstand und der Materialismus der letzten Jahrzehnte haben einfach keine Antwort auf die Fragen nach Sinn und Ziel des Lebens geben können. Jesus ist unsere einzige Chance, die sich nicht als Illusion entpuppt.
Aber das liest Du am besten selbst in diesem wunderbaren eBook: Jesus unser Schiksal *klick*
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2. Foto mitte: © Claudia Hautumm / pixelio.de
3. Foto unten: © Rike / pixelio.de
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