Donnerstag, 24. Februar 2011
Sicher mit Gott
An dem Leben von Michael Stahl kann man sehen, wir wunderbar Gott Menschen aus den verzweifelsten Situationen raushohlt. Jesus hat ihn gerettet!
Mittwoch, 23. Februar 2011
Beautiful - Shawn McDonald
(Foto: © Alfred-Borchard / pixelio.de)
Ich war gestern mit meiner lieben Freundin Philomena spazieren. Sozusagen ein Geburstag Spaziergang. Über 2 Stunden sind wir draussen in der Kälte gegangen. Es war so wunderschön diese Winterlandschaft zu sehen. Der Wald, die Wiesen, die Sonne die auf uns herabschien und ihre süße Hündin, die vor uns herlief. Einfach herrlich!
Am Anfang dachte ich:"wow das ist aber kalt, das halte ich nicht lange aus." Aber durch das gehen und die schönen Gespräche ging die Zeit sehr schnell um, und ich habe die Kälte nicht mehr so bemerkt. Mir war warm am Körper und auch im Herzen!
Gott hat die Natur so schön gemacht. Auch im Winter, wo es ja nichts an grünem gibt, hat er es trotzdem so eingerichtet, dass es schön anzuschauen ist.
Und er hat uns Menschen erschaffen, damit wir das alles genießen können. Was gibt es schöneres als mit einer lieben Freundin Zeit zu verbringen. Freundschaften sind was wunderbares!!
In diesem Sinne noch mal herzlichen Glückwunsch nachträglich meine liebe Philomena!!
Es ist wunderbar mit Dir die Höhen und Tiefen des Lebens zu teilen.
Danke das Du für mich da bist und mich aufmunterst, wenn ich es brauche!!
Ich bin dankbar das wir uns kennen!
Ich war gestern mit meiner lieben Freundin Philomena spazieren. Sozusagen ein Geburstag Spaziergang. Über 2 Stunden sind wir draussen in der Kälte gegangen. Es war so wunderschön diese Winterlandschaft zu sehen. Der Wald, die Wiesen, die Sonne die auf uns herabschien und ihre süße Hündin, die vor uns herlief. Einfach herrlich!
Am Anfang dachte ich:"wow das ist aber kalt, das halte ich nicht lange aus." Aber durch das gehen und die schönen Gespräche ging die Zeit sehr schnell um, und ich habe die Kälte nicht mehr so bemerkt. Mir war warm am Körper und auch im Herzen!
Gott hat die Natur so schön gemacht. Auch im Winter, wo es ja nichts an grünem gibt, hat er es trotzdem so eingerichtet, dass es schön anzuschauen ist.
Und er hat uns Menschen erschaffen, damit wir das alles genießen können. Was gibt es schöneres als mit einer lieben Freundin Zeit zu verbringen. Freundschaften sind was wunderbares!!
In diesem Sinne noch mal herzlichen Glückwunsch nachträglich meine liebe Philomena!!
Es ist wunderbar mit Dir die Höhen und Tiefen des Lebens zu teilen.
Danke das Du für mich da bist und mich aufmunterst, wenn ich es brauche!!
Ich bin dankbar das wir uns kennen!
Mittwoch, 16. Februar 2011
Worauf beruhen die Stärken und Schwächen der Lehre von der Entrückung vor der Trübsalzeit?
(Foto: © Joujou / pixelio.de)
"Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden."
1.Thessalonicher Kapitel 4, Verse 16-17
"Denn der HERR selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem HERRN, in die Luft, und so werden wir bei dem HERRN sein allezeit."
Die Frage ist nur: Wann wird die Entrückung im Hinblick auf die Trübsalzeit und Sein zweites Kommen auf die Erde stattfinden?
Über all die Jahre hinweg sind drei Theorien hinsichtlich der Entrückungszeit entstanden:
Der Glaube, dass die Entrückung
* vor der Trübsalzeit
* in der Mitte der Trübsalzeit
* am Ende der Trübsalzeit
erfolgt.
Dieser Artikel vertritt die Lehre von der Entrückung vor der Trübsalzeit.
Hier ein paar Beispiele:
1. Die Brautgemeinde ist nicht zum Zorn Gottes bestimmt.
1.Thessalonicher Kapitel 1, Verse 9-10
"Denn sie (die Menschen in Mazedonien und Achaja) selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und um Seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den Er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns ERRETTET VOR DEM ZUKÜNFTIGEN ZORN."
1.Thessalonicher Kapitel 5, Verse 1-9
"Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. 2Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des HERRN so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.
IHR ABER, Brüder, seid nicht in der Finsternis, DASS EUCH DER TAG WIE EIN DIEB ÜBERFALLEN KÖNNTE; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis. So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein! Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns NICHT ZUM ZORNGERICHT BESTIMMT, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus."
2. Die Brautgemeinde wird vom „Tag des HERRN“ nicht überrascht.
3. Der Gemeinde in Philadelphia wurde verheißen, dass sie “VOR der Stunde, die über die ganze Welt kommt“ bewahrt wird.
Offenbarung Kapitel 3, Vers 10
„Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf Mich bewahrt hast, werde auch ICH dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.“
BEACHTET: Die Verheißung lautet NICHT, dass Gott uns „durch“ das Gericht „hindurch“ bewahrt, sondern ist die BEFREIUNG „aus der Stunde“, d. h. VOR der Gerichtszeit.
4. Die Tatsache ist aufschlussreich, dass wir in den Kapiteln 2 und 3 der Offenbarung sieben Mal die Worte lesen: „Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist DEN GEMEINDEN sagt“, während wir hier nur noch lesen:
Offenbarung Kapitel 13, Vers 9
„Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!“
Hier wird dieselbe Warnung ausgesprochen, nur mit einem Unterschied – die Gemeinde wird NICHT MEHR erwähnt!
Es ist undenkbar, dass Gott die Gemeinde, das Liebste was er hat, übergehen würde, wenn sie während dieser verheerenden Gerichte noch auf der Erde wäre.
Hier könnt findet Ihr den ganzen Artikel dazu:
Endzeit-Entrückung Teil 15
Anmerkung von mir:
Wie ich schon gestern angemerkt habe (Sinn und Zweck der Entrückung), bin ich mit der Lehre dass wir als Christen durch die Trübsal durch müssen aufgewachsen. Aber je mehr ich selber im Wort lese und mich von Gottes Geist führen lasse, um so mehr kommt in mir die Zuversicht auf, dass er uns wie Noah oder Lot vor seinem Zorn bewahren wird!
Es gibt für mich noch viele Fragen die ich dazu habe, gerade was das Buch der Offenbarung angeht. Aber ich merke Gott führt uns in das Thema hinein und erklärt es uns auch. Es gibt da noch so viel zu entdecken.
Für mich ist das ein spannendes Thema, das mich seit ich Jugendliche bin begeleitet und interessiert. Jetzt aber nicht mehr mit Angst, sondern mit Zuversicht im Herzen.
Wenn wir uns von Gott führen lassen, offenbart er uns seinen Plan. Denn er liebt uns und will uns nicht im ungewissen lassen. Wir sind seine Kinder und Jesus wird uns zu sich hohlen, er hat es versprochen:
Johannes Kapitel 14, Verse 1-3
In der Eschatologie (= die Lehre von den letzten Dingen) ist es wichtig zu wissen, dass fast alle Christen sich über drei Dinge völlig einig sind:
- Es wird eine Trübsalzeit kommen, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
- Nach dieser Trübsalzeit wird Jesus Christus wieder auf die Erde zurückkommen, um Sein Reich dort aufzurichten.
- Es wird eine Entrückung für die Jünger Jesu geben – eine Verwandlung von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit.
"Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden."
1.Thessalonicher Kapitel 4, Verse 16-17
"Denn der HERR selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem HERRN, in die Luft, und so werden wir bei dem HERRN sein allezeit."
Die Frage ist nur: Wann wird die Entrückung im Hinblick auf die Trübsalzeit und Sein zweites Kommen auf die Erde stattfinden?
Über all die Jahre hinweg sind drei Theorien hinsichtlich der Entrückungszeit entstanden:
Der Glaube, dass die Entrückung
* vor der Trübsalzeit
* in der Mitte der Trübsalzeit
* am Ende der Trübsalzeit
erfolgt.
Dieser Artikel vertritt die Lehre von der Entrückung vor der Trübsalzeit.
Hier ein paar Beispiele:
1. Die Brautgemeinde ist nicht zum Zorn Gottes bestimmt.
1.Thessalonicher Kapitel 1, Verse 9-10
"Denn sie (die Menschen in Mazedonien und Achaja) selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und um Seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den Er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns ERRETTET VOR DEM ZUKÜNFTIGEN ZORN."
1.Thessalonicher Kapitel 5, Verse 1-9
"Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. 2Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des HERRN so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.
IHR ABER, Brüder, seid nicht in der Finsternis, DASS EUCH DER TAG WIE EIN DIEB ÜBERFALLEN KÖNNTE; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis. So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein! Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. Denn Gott hat uns NICHT ZUM ZORNGERICHT BESTIMMT, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus."
2. Die Brautgemeinde wird vom „Tag des HERRN“ nicht überrascht.
3. Der Gemeinde in Philadelphia wurde verheißen, dass sie “VOR der Stunde, die über die ganze Welt kommt“ bewahrt wird.
Offenbarung Kapitel 3, Vers 10
„Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf Mich bewahrt hast, werde auch ICH dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.“
BEACHTET: Die Verheißung lautet NICHT, dass Gott uns „durch“ das Gericht „hindurch“ bewahrt, sondern ist die BEFREIUNG „aus der Stunde“, d. h. VOR der Gerichtszeit.
4. Die Tatsache ist aufschlussreich, dass wir in den Kapiteln 2 und 3 der Offenbarung sieben Mal die Worte lesen: „Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist DEN GEMEINDEN sagt“, während wir hier nur noch lesen:
Offenbarung Kapitel 13, Vers 9
„Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!“
Hier wird dieselbe Warnung ausgesprochen, nur mit einem Unterschied – die Gemeinde wird NICHT MEHR erwähnt!
Es ist undenkbar, dass Gott die Gemeinde, das Liebste was er hat, übergehen würde, wenn sie während dieser verheerenden Gerichte noch auf der Erde wäre.
Hier könnt findet Ihr den ganzen Artikel dazu:
Endzeit-Entrückung Teil 15
Anmerkung von mir:
Wie ich schon gestern angemerkt habe (Sinn und Zweck der Entrückung), bin ich mit der Lehre dass wir als Christen durch die Trübsal durch müssen aufgewachsen. Aber je mehr ich selber im Wort lese und mich von Gottes Geist führen lasse, um so mehr kommt in mir die Zuversicht auf, dass er uns wie Noah oder Lot vor seinem Zorn bewahren wird!
Es gibt für mich noch viele Fragen die ich dazu habe, gerade was das Buch der Offenbarung angeht. Aber ich merke Gott führt uns in das Thema hinein und erklärt es uns auch. Es gibt da noch so viel zu entdecken.
Für mich ist das ein spannendes Thema, das mich seit ich Jugendliche bin begeleitet und interessiert. Jetzt aber nicht mehr mit Angst, sondern mit Zuversicht im Herzen.
Wenn wir uns von Gott führen lassen, offenbart er uns seinen Plan. Denn er liebt uns und will uns nicht im ungewissen lassen. Wir sind seine Kinder und Jesus wird uns zu sich hohlen, er hat es versprochen:
Johannes Kapitel 14, Verse 1-3
„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an Mich! Im Haus Meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ICH es euch gesagt. ICH gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ICH hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ICH wieder und werde euch zu Mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ICH BIN.
Dienstag, 15. Februar 2011
Was ist der Sinn und Zweck der Entrückung?
(Foto: © Maren-Be-ler / pixelio.de)
Eines der kontroversesten Themen in der Kirche ist heutzutage der Zeitpunkt der Entrückung. Die vier gebräuchlichsten Ansichten sind
1. “vor der Trübsal” = die Entrückung geschieht vor der der 7-jährigen Trübsalzeit
2. “während der Trübsal” = die Entrückung geschieht in der Mitte der Trübsalzeit, also 3 ½ Jahre nach ihrem Beginn
3. “nach der Trübsal” = die Entrückung findet am Ende der Trübsalzeit statt
4. „vor dem Zorn” = eine leichte Abänderung zur 3. Sichtweise
Zunächst ist es wichtig, den Zweck der Entrückung zu erkennen. Laut dem Propheten Daniel existiert eine siebzigste “Jahrwoche” (= 7 Jahre), die noch nicht stattgefunden hat. Die gesamte Prophezeiung von Daniel der siebzigsten Jahrwoche handelt von der Nation Israel.
Daniel Kapitel 9, Verse 20-27
"Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den HERRN, meinen Gott, brachte, ja, während ich noch redete und betete, rührte mich der Engel Gabriel an, den ich anfangs im Gesicht gesehen hatte, als ich völlig erschöpft war, um die Zeit des Abendopfers.
Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: „Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren! Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir zu verkünden; denn du bist ein vielgeliebter [Mann]. So achte nun auf das Wort und verstehe das Gesicht!
Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, und Ihm wird nichts zuteil werden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen.
Und er wird mit den vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt."
Hier wendet sich Gott speziell Israel zu. Die siebzigste Jahrwoche, die 7-jährige Trübsalzeit, muss folglich eine Zeit sein, in der Gott sich besonders mit Israel auseinandersetzt. Dies heißt aber noch nicht, dass die Brautgemeinde nicht auch anwesend sein könnte. Es stellt sich jedoch die Frage: Wozu sollte die Brautgemeinde während dieser Zeit auf Erden sein?
Die Antworten findet Ihr hier: Endzeitreporter: Endzeit - Entrückung
Anmerkung von mir :
Ich bin mit der Lehre, dass wir durch die schlimme Trübsal gehen müssen und das die Entrückung am Ende davon sein wird, aufgewachsen. In mir hat das Angst ausgelöst und ich wollte nicht das Jesus bald wiederkommt.
Ich wollte nicht sollte nicht solche schlimmen Zeiten erleben, wie es sie noch nie auf Erden gegeben hat. Denn das sagt Jesus über die Trübsalszeit.
Ich habe mich dann oft gefragt warum Gott so was mit uns Christen machen will, die wir doch an Jesus glauben. Die Erklärung die man mir gegeben hat ist, dass das diese Zeit ist in der Gott uns Christen prüft und läutert, damit wir würdig sind ihm zu begegnen, wenn er wieder kommt.
Kein Wunder das ich Angst vor Gott und dieser Zeit hatte, denn ich fand ich war nicht bereit dafür. Ich fand mich nicht würdig. Man hat mir das auch alles mit Bibelstellen und anderen Büchern belegt, so dass ich das alles auch geglaubt habe.
Seit ich mich vor 3 Jahren mit dem Thema "Entrückung vor der Trübsal" angefangen zu beschäftigen, bin ich ruhiger und zuversichtlicher geworden. Ich habe Gott um seine Weisheit und seine Führung gebeten, dass er mir sein Wort offenbart und erklärt.
Er hat es auch Stück für Stück getan und tut es immer noch, so das im meinem Herzen die Zuversicht gewachsen ist, dass er mich liebt und mich und alle die Jesus als ihren Herrn angenommen haben, beschützen wird vor dieser schlimmen Zeit (seinem Zorn).
Jetzt ist es schon heftig auf der Welt, Menschen werden verfolgt für ihren Glauben, es gibt Katastrophen, Krankheiten usw. Aber das ist noch nichts zu Gottes Zorn, den er am Ende über diese Welt gießen wird.
Für wen ist sein Zorn bestimmt?
Gott sagt uns das durch sein Wort, an mehreren Stellen:
Offenbarung Kapitel 3, Vers 10
"Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf Mich bewahrt hast, werde auch ICH dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.“
Offenbarung Kapitel 16, 1+2
"Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Geht hin und gießt aus die sieben Schalen des Zornes Gottes auf die Erde!
Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten."
2. Thess. 2, 11+12
"Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben,
damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit."
Der Zorn Gottes, in der Trübsalzeit, ist für die gedacht die nicht an ihn Glauben, damit sie auf ihn aufmerksam werden. Sie ist nicht für uns gedacht, die wir Jesus bereits im Herzen haben. Ich glaube das Gott uns bevor es so heftig wird, zu sich hohlen wird.
Beweisen kann ich es niemanden, es ist wie gesagt eine Zuversicht in meinem Herzen, die sich ergeben hat durch das studieren in seinem Wort!
Eines der kontroversesten Themen in der Kirche ist heutzutage der Zeitpunkt der Entrückung. Die vier gebräuchlichsten Ansichten sind
1. “vor der Trübsal” = die Entrückung geschieht vor der der 7-jährigen Trübsalzeit
2. “während der Trübsal” = die Entrückung geschieht in der Mitte der Trübsalzeit, also 3 ½ Jahre nach ihrem Beginn
3. “nach der Trübsal” = die Entrückung findet am Ende der Trübsalzeit statt
4. „vor dem Zorn” = eine leichte Abänderung zur 3. Sichtweise
Zunächst ist es wichtig, den Zweck der Entrückung zu erkennen. Laut dem Propheten Daniel existiert eine siebzigste “Jahrwoche” (= 7 Jahre), die noch nicht stattgefunden hat. Die gesamte Prophezeiung von Daniel der siebzigsten Jahrwoche handelt von der Nation Israel.
Daniel Kapitel 9, Verse 20-27
"Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den HERRN, meinen Gott, brachte, ja, während ich noch redete und betete, rührte mich der Engel Gabriel an, den ich anfangs im Gesicht gesehen hatte, als ich völlig erschöpft war, um die Zeit des Abendopfers.
Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: „Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren! Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir zu verkünden; denn du bist ein vielgeliebter [Mann]. So achte nun auf das Wort und verstehe das Gesicht!
Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, und Ihm wird nichts zuteil werden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen.
Und er wird mit den vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt."
Hier wendet sich Gott speziell Israel zu. Die siebzigste Jahrwoche, die 7-jährige Trübsalzeit, muss folglich eine Zeit sein, in der Gott sich besonders mit Israel auseinandersetzt. Dies heißt aber noch nicht, dass die Brautgemeinde nicht auch anwesend sein könnte. Es stellt sich jedoch die Frage: Wozu sollte die Brautgemeinde während dieser Zeit auf Erden sein?
Die Antworten findet Ihr hier: Endzeitreporter: Endzeit - Entrückung
Anmerkung von mir :
Ich bin mit der Lehre, dass wir durch die schlimme Trübsal gehen müssen und das die Entrückung am Ende davon sein wird, aufgewachsen. In mir hat das Angst ausgelöst und ich wollte nicht das Jesus bald wiederkommt.
Ich wollte nicht sollte nicht solche schlimmen Zeiten erleben, wie es sie noch nie auf Erden gegeben hat. Denn das sagt Jesus über die Trübsalszeit.
Ich habe mich dann oft gefragt warum Gott so was mit uns Christen machen will, die wir doch an Jesus glauben. Die Erklärung die man mir gegeben hat ist, dass das diese Zeit ist in der Gott uns Christen prüft und läutert, damit wir würdig sind ihm zu begegnen, wenn er wieder kommt.
Kein Wunder das ich Angst vor Gott und dieser Zeit hatte, denn ich fand ich war nicht bereit dafür. Ich fand mich nicht würdig. Man hat mir das auch alles mit Bibelstellen und anderen Büchern belegt, so dass ich das alles auch geglaubt habe.
Seit ich mich vor 3 Jahren mit dem Thema "Entrückung vor der Trübsal" angefangen zu beschäftigen, bin ich ruhiger und zuversichtlicher geworden. Ich habe Gott um seine Weisheit und seine Führung gebeten, dass er mir sein Wort offenbart und erklärt.
Er hat es auch Stück für Stück getan und tut es immer noch, so das im meinem Herzen die Zuversicht gewachsen ist, dass er mich liebt und mich und alle die Jesus als ihren Herrn angenommen haben, beschützen wird vor dieser schlimmen Zeit (seinem Zorn).
Jetzt ist es schon heftig auf der Welt, Menschen werden verfolgt für ihren Glauben, es gibt Katastrophen, Krankheiten usw. Aber das ist noch nichts zu Gottes Zorn, den er am Ende über diese Welt gießen wird.
Für wen ist sein Zorn bestimmt?
Gott sagt uns das durch sein Wort, an mehreren Stellen:
Offenbarung Kapitel 3, Vers 10
"Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf Mich bewahrt hast, werde auch ICH dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.“
Offenbarung Kapitel 16, 1+2
"Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Geht hin und gießt aus die sieben Schalen des Zornes Gottes auf die Erde!
Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten."
2. Thess. 2, 11+12
"Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben,
damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit."
Der Zorn Gottes, in der Trübsalzeit, ist für die gedacht die nicht an ihn Glauben, damit sie auf ihn aufmerksam werden. Sie ist nicht für uns gedacht, die wir Jesus bereits im Herzen haben. Ich glaube das Gott uns bevor es so heftig wird, zu sich hohlen wird.
Beweisen kann ich es niemanden, es ist wie gesagt eine Zuversicht in meinem Herzen, die sich ergeben hat durch das studieren in seinem Wort!
Freitag, 11. Februar 2011
Anker in der Zeit
Es gibt bedingungslose Liebe,
die alles trägt und nie vergeht
und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht.
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist,
auch wenn wir jetzt nicht alles sehn.
Es gibt Gewissheit unsres Glaubens,
auch wenn wir manches nicht verstehn.
Es gibt Versöhnung selbst für Feinde
und echten Frieden nach dem Streit,
Vergebung für die schlimmsten Sünden,
ein neuer Anfang jederzeit.
Es gibt ein ewiges Reich des Friedens,
in unserer Mitte lebt es schon.
Ein Stück vom Himmel hier auf Erden
in Jesus Christus Gottes Sohn.
Es gibt die wunderbare Heilung,
die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden,
ewiges Leben nach dem Tod.
Es gibt Gerechtigkeit für alle,
für unsre Treue ewgen Lohn.
Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer
mit Jesus Christus, Gottes Sohn.
Er ist das Zentrum der Geschichte,
er ist der Anker in der Zeit.
Er ist der Ursprung allen Lebens
und unser Ziel in Ewigkeit,
und unser Ziel in Ewigkeit.
Ja, Jesus ist der Anker in dieser Zeit, die manchmal voll von Kummer und Traurigkeit ist. Laßt uns auf Ihn schauen, denn er ist für uns da.
Er sagt, wir sollen unsere Sorgen auf Ihn werfen, er hat sie für uns getragen.
Er weiß für alle Probleme die uns belasten wollen, die beste Lösung!! Vertrauen wir Ihm!
Auch wenn es uns oft schwer fällt, es wird sich lohnen!
Euch allen ein gesegnetes Wochenende!
Eure Micky
Donnerstag, 10. Februar 2011
Mittwoch, 9. Februar 2011
Ich sage Ja zu Jesus!
(Foto: © Gert-Altmann / pixelio.de)
Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr!", und wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du gerettet werden. Wer also von Herzen glaubt, wird von Gott angenommen; und wer seinen Glauben auch bekennt, der findet Rettung. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: "Wer auf ihn vertraut, steht fest und sicher." (Römer 10,9-11)
Das mag jetzt für einige komisch sein, da ich ja schon lange Christ bin. Aber heute habe ich Jesus als meinen Retter und Erlöser angenommen. Ich sage "JA" zu ihm. Vorher kannte ich ihn schon und ich bin ja auch mit 16 getauft worden, aber so die wahre Erkenntnis über ihn und das was er gemacht hat (für mich), hatte ich damals nicht.
Ich habe schon an Gott geglaubt und zu ihm gebetet und wusste auch von Jesus und das er am Kreuz gestorben ist, aber so richtig als "meinen Retter und Erlöser" habe ich ihn nie in meinem Herzen angenommen. Ausserdem war für mich an Gott glauben immer damit verbunden, noch was selbst tun müssen, damit ich erettet bin.
Wenn ich so zurückdenke war es sehr anstrengend und mühselig. Ich habe Gottes große Gnade, damals nicht gekannt und auch nicht davon gewusst. Erst seit 3 Jahren, durch eine sehr liebe Freundin, hat Gott mich mehr und mehr in sein Wort reingeführt. Ich war ihm all die Jahre nie egal, er war immer bei mir, obwohl ich nicht so die Erkenntnis von seinem Wesen und seinem "Geheimnis" hatte:
"Er schenke euch tiefes Verstehen, damit ihr die ganze Größe seines Geheimnisses erkennt. Dieses Geheimnis ist Christus. In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen." (Kolosser 2, 2+3)
Jesus ist Gottes Geheimniss, in ihm sind alle Schätze der Weisheit verborgen, wo ich das vorhin gelesen habe, ist mir so viel aufgegangen. Es geht nicht darum, was ich mache oder tue um Gott zu gefallen und damit er mich mag.
Es geht um "Jesus", sein Geheimniss, es geht darum dieses Geschenk anzunehmen, in mein Herz. Die ganzen letzten Wochen, hatte ich immer das Gefühl, irgendwas stimmt noch nicht, ich vertraue Gott nicht so wie ich gedacht habe. Was ist los mit mir.
Am Wochenende kam dann in mir auf, ich muss Entscheidungen treffen und eine gute Freundin hat mir das gleiche gesagt. Das war für mich als ob Gott zu mir spricht, ich solle mich entscheiden. Nur für was?
Das wusste ich bis vor einer Stunde nicht, ich habe ihn gefragt, gebetet und beim lesen in der Bibel ging mir dann "ein Licht auf" :-). Ich hatte Jesus noch nicht so ganz in meinem Leben als meinen Retter angenommen, ich habe ihn nicht in mein Herz gelassen.
Er war zwar present für mich, aber er war irgendwo da draussen, nicht in mir. Tja und nun habe ich diesen Schritt bewusst gemacht und ihn in meinem Leben reingelassen. Ich kann jetzt bekennen Jesus ist mein Retter und mein Herr!
"Ihr habt Jesus Christus als den Herrn angenommen; darum lebt nun auch in der Gemeinschaft mit ihm und nach seiner Art!
Seid in ihm verwurzelt und baut euer Leben ganz auf ihn. Bleibt im Glauben fest und lasst euch nicht von dem abbringen, was euch gelehrt worden ist.
Hört nicht auf zu danken für das, was Gott euch geschenkt hat." (Kolosser 2,6+7)
Es gibt noch einige Entscheidungen die ich treffen muss, aber das ist die aller wichtigste gewesen!
Ich wünsche Euch noch eine schöne Rest-Woche.
Eure Micky
Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr!", und wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du gerettet werden. Wer also von Herzen glaubt, wird von Gott angenommen; und wer seinen Glauben auch bekennt, der findet Rettung. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: "Wer auf ihn vertraut, steht fest und sicher." (Römer 10,9-11)
Das mag jetzt für einige komisch sein, da ich ja schon lange Christ bin. Aber heute habe ich Jesus als meinen Retter und Erlöser angenommen. Ich sage "JA" zu ihm. Vorher kannte ich ihn schon und ich bin ja auch mit 16 getauft worden, aber so die wahre Erkenntnis über ihn und das was er gemacht hat (für mich), hatte ich damals nicht.
Ich habe schon an Gott geglaubt und zu ihm gebetet und wusste auch von Jesus und das er am Kreuz gestorben ist, aber so richtig als "meinen Retter und Erlöser" habe ich ihn nie in meinem Herzen angenommen. Ausserdem war für mich an Gott glauben immer damit verbunden, noch was selbst tun müssen, damit ich erettet bin.
Wenn ich so zurückdenke war es sehr anstrengend und mühselig. Ich habe Gottes große Gnade, damals nicht gekannt und auch nicht davon gewusst. Erst seit 3 Jahren, durch eine sehr liebe Freundin, hat Gott mich mehr und mehr in sein Wort reingeführt. Ich war ihm all die Jahre nie egal, er war immer bei mir, obwohl ich nicht so die Erkenntnis von seinem Wesen und seinem "Geheimnis" hatte:
"Er schenke euch tiefes Verstehen, damit ihr die ganze Größe seines Geheimnisses erkennt. Dieses Geheimnis ist Christus. In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen." (Kolosser 2, 2+3)
Jesus ist Gottes Geheimniss, in ihm sind alle Schätze der Weisheit verborgen, wo ich das vorhin gelesen habe, ist mir so viel aufgegangen. Es geht nicht darum, was ich mache oder tue um Gott zu gefallen und damit er mich mag.
Es geht um "Jesus", sein Geheimniss, es geht darum dieses Geschenk anzunehmen, in mein Herz. Die ganzen letzten Wochen, hatte ich immer das Gefühl, irgendwas stimmt noch nicht, ich vertraue Gott nicht so wie ich gedacht habe. Was ist los mit mir.
Am Wochenende kam dann in mir auf, ich muss Entscheidungen treffen und eine gute Freundin hat mir das gleiche gesagt. Das war für mich als ob Gott zu mir spricht, ich solle mich entscheiden. Nur für was?
Das wusste ich bis vor einer Stunde nicht, ich habe ihn gefragt, gebetet und beim lesen in der Bibel ging mir dann "ein Licht auf" :-). Ich hatte Jesus noch nicht so ganz in meinem Leben als meinen Retter angenommen, ich habe ihn nicht in mein Herz gelassen.
Er war zwar present für mich, aber er war irgendwo da draussen, nicht in mir. Tja und nun habe ich diesen Schritt bewusst gemacht und ihn in meinem Leben reingelassen. Ich kann jetzt bekennen Jesus ist mein Retter und mein Herr!
"Ihr habt Jesus Christus als den Herrn angenommen; darum lebt nun auch in der Gemeinschaft mit ihm und nach seiner Art!
Seid in ihm verwurzelt und baut euer Leben ganz auf ihn. Bleibt im Glauben fest und lasst euch nicht von dem abbringen, was euch gelehrt worden ist.
Hört nicht auf zu danken für das, was Gott euch geschenkt hat." (Kolosser 2,6+7)
Es gibt noch einige Entscheidungen die ich treffen muss, aber das ist die aller wichtigste gewesen!
Ich wünsche Euch noch eine schöne Rest-Woche.
Eure Micky
Montag, 7. Februar 2011
Für alle die gerade mutlos und traurig sind!
(Foto: © Klaus-Straub / pixelio.de)
Eine Verheißung:
Gott allein gibt mir Kraft zum Kämpfen und ebnet mir meinen Weg.
Psalm 18,33
Eine Verheißung:
Gott allein gibt mir Kraft zum Kämpfen und ebnet mir meinen Weg.
Er macht mich gewandt und schnell, lässt mich laufen und springen wie ein Hirsch. Selbst auf steilen Felsen gibt er mir festen Halt.
Er lehrt mich, die Waffen zu gebrauchen, und zeigt mir, wie ich auch den stärksten Bogen noch spannen kann.
Psalm 18,33
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