Mittwoch, 14. Dezember 2011

Vergiß es nie!

(Foto: Peter Freitag / pixelio.de)

Vergiss es nie,
dass Du lebst, war keine eigne Idee.
Und dass Du atmest, kein Entschluß von Dir.

Vergiss es nie,
dass Du lebst, war eines anderen Idee.
Und dass Du atmest, sein Geschenk an Dich.

Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur,ganz egal ob Du
Dein Lebenslied in Moll singst oder in Dur.

Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Du bist Du!

Vergiss es nie,
niemand denkt und fühlt und handelt
so wie Du und niemand lächelt so,
wie Du's gerade tust.

Vergiss es nie,
niemand sieht den Himmel ganz genau so wie Du.
Und niemand hat je, was Du weisst, gewusst.

Vergiss es nie,
Dein Gesicht hat niemand sonst auf diese Welt.
Und solche Augen hast alleine Du.

Vergiss es nie, Du bist reich, egal ob mit,
ob ohne Geld, denn Du kannst leben !
Nieman lebt so wie Du.

(Autor: Unbekannt)


Mach uns eins!



Ist es wahr, dass wenn wir gehn
Seit´ an Seit´ zusammen stehn
durch die Einigkeit vereint
keiner der alleine weint
keiner der tatenlos steht
wenn der Bruder untergeht
keiner ist sich mehr zu fein
für den Bettler da zu sein

Es wird Zeit, zusammen zu stehn
Seit´ an Seit´ den Weg zu gehn
Wie die Dreieinigkeit vereint
die jede Konkurrenz verneint
Werden wir dies Wunder sehn
Herr dein Wesen mehr verstehen
Stehen dann vor deinem Thron
Geist der Wahrheit -Vater - Sohn

Mach uns eins, wie du eins bist
in deiner Vielfalt einheitlich
Mach uns frei wie du frei bist
in deiner Größe demütig

("Mach uns eins" - Samuel Harfst)

Freitag, 9. Dezember 2011

Do you know him?



The Bible says he is the king of the jews

He is the king of israel
He ist the king of righteousness
He is the king of the ages
He is the king of heaven
He is the king of glory
He is the king of king
and he is the Lord of Lords

That´s my king!

He is enduringly strong
He is entirely sincere
He is eternally steadfast
He is immortaly graceful
He is imperially powerful
He is impartially mercyful

Do you know him?

He is the greatest phenomenon that has ever
crossed the horizon of this world

He is Gods son
He is the sinners savior
He heals the sick
He cleansed the lapers
He forgive sinners
His love never changes

I wonder if you know him?

Mittwoch, 7. Dezember 2011

ELF-Wellen

(Foto: Gert Altmann / pixelio.de)

Bericht von Dr. med. Matthias Heiliger

ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. Diese Wellen waren anfangs unseres Jahrhunderts vom genialen Physiker Nikola Tesla entdeckt worden. Tesla war es gelungen, sich ins Energiefeld, das den Planeten umgibt, einzuklinken und daraus freie Energie zu beziehen. Zur selben Zeit benutzt er das energetische Feld des Äthers für gewisse Formen der Kommunikation und des Energietransports, was andere Energiequellen obsolet gemacht hätte. 1898 hatte er das globale Energieproblem beinahe vollständig gelöst. Macht und geldgierige Interessengruppen konnten dies durch den mächtigen Bankier J.P. Morgan jedoch verhindern. Leider kam es deshalb bis heute nicht dazu, dass die Menschheit mit der freien (kostenlosen!) Energie in Berührung kommen konnte.
Eine mir wichtige Anmerkung möchte ich an dieser Stelle unbedingt einfügen. Was Sie nachfolgend lesen, hat nichts mit einer Verschwörungstheorie oder ähnlichem zu tun. Es ist schlicht eine Information die schon lange bekannt und erwiesen ist. Nur weil es eine unbequeme Tatsache ist, sollte man sich deshalb nicht davon Distanzieren. Im Gegenteil. Sich durch nicht wissen wollen oder Ablehnung zu schützen, ist meiner Ansicht nach absolut fahrlässig.
ELF-Wellen haben eine “natürliche“ Verwandtschaft zu den menschlichen Gehirnwellen und zu der natürlichen Schwingung der Erde (ca. 8Hz – aber steigend!!). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies).
ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz. ELF-Wellen haben die Fähigkeit, tief in die Erde einzudringen und sie haben auch die Fähigkeit, Krümmungen zu folgen. Mittels ELF-Wellen lassen sich nicht nur Worte ins Unterbewußtsein transportieren, sondern es ist auch möglich, die Gefühle eines Menschen zu steuern.

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder im ELF-Bereich:
- Delta (1-3 Hz.)…….Tiefschlaf, Koma
- Theta (4-7 Hz.)…….Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf
- Alpha (8-12 Hz.)……Meditation, Entspannung
- Beta (13-40 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung
Das es heute möglich ist, Menschen durch Bestrahlung zu beeinflussen oder gar zu steuern, wird nicht mehr in Frage gestellt. Wissenschaftliche Studien haben dies schon mehrfach belegt. Die Zeitschrift “Raum&Zeit” hat im Laufe der Jahre mehrere Berichte veröffentlicht, die solche Vermutungen untermauern.
Am 16. Juli 1981 gab der nordamerikanische TV-Sender NBC (National Broadcasting Corporation) bekannt, dass der Nordwesten der USA einige Jahre mit Extreme Low Frequency-Wellen (ELF-Wellen) bestrahlt wurde.
Am 20. Mai veröffentlichte die Nachrichtenagentur Associated Press eine Meldung, in welcher stand, dass dies auch beabsichtigt war. Die UdSSR habe ab ca. 1960 über ein Gerät namens LIDA verfügt, mit dem man das menschliche Verhalten via ELF-Wellen beeinflussen konnte. In der UdSSR sei das Gerät dazu benutzt worden, die Menschen träge zu machen und in einen tranceähnlichen, gleichgültigen Zustand zu versetzen. Man kann damit auch psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen.
Natürlich stellt sich die Frage: Was kann man dagegen tun? Eigentlich nichts, ausser sich selbst zu schützen. Es gibt verschiedene Geräte die jegliche Strahlungen abschirmen sollen, deren Preise zwischen 200 – 2500 Franken liegen und zum grossen Teil absolut nutzlos sind.
Es gibt aber auch einen besseren Weg, den ich Ihnen hier herzlich empfehle: die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Es kostet nichts ausser ein bisschen Mühe. Es geht darum, die Frequenz der Gehirnströme in einem Bereich zu halten, in dem sie von den ELF-Wellen nicht beeinflusst werden können. Dies können wir natürlich nur, wenn wir uns der Beeinflussung bewußt sind. Wir müssen also wissen, was um uns herum abläuft.

Leider kommt hier schon wieder die nächste Falltüre. Die meisten Menschen wollen es schlicht nicht wissen. Sie sind froh, wenn sie abends die Beine vor dem Fernseher ausstrecken und billigsten Mist aus der Kiste konsumieren können. Die Subliminals werden gratis dazu geliefert. Ich kann das leider nicht nachvollziehen und dieses gleichgültige Verhalten ist äußerst gefährlich für die ganze Gesellschaft.

Den ganzen Bericht könnt Ihr hier lesen: ELF-Wellen*klick*

Anmerkung von mir:

Wir sind vielen Dingen in dieser Welt ausgesetzt die uns schaden sollen, von denen wir gar nichts wissen. Wenn man dann solche Berichte liest fühlt man sich oft machtlos und all dem schlechten hilflos ausgesetzt. Der Autor dieses Berichts schreibt, dass man sich vor solchen Wellen schützen kann, in dem man lernt sein Bewusstsein zu kontrollieren.

Den Ansatz finde ich auch gut, aber ich habe da noch was anderes und effektiveres, nämlich den Schutz Gottes. Gott hat all die Macht auf dieser Erde auch wenn es oft nicht so scheint.

Wir können ihn, um seinen Schutz vor den Machenschaften dieser Welt bitten und ich bin mir sicher er wird es tun. Wir sind seine Kinder und er liebt uns. Er wird seine Engel an unsere Seite stellen,damit wir beschütz sind!

Er sagt selber wir sollen ihn bitten, damit unsere Freude vollkommen sei.

"Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein."
(Johannes 16,24)

Dienstag, 6. Dezember 2011

Gefunden


Ein Lebensbericht von Oktay:

Na ja, an Gott habe ich immer geglaubt in dem Sinne, dass er existiert! Das bloße Wissen, dass es ihn gibt, hat mein Leben aber gar nicht beeinflusst! Gott war für mich eine unpersönliche Person im Sinne von: "Der will ja von mir gar nichts wissen! Wahrscheinlich hat er gar kein persönliches Interesse, sich mit mir abzugeben! Er sitzt irgendwo in einer uns unbekannten und unzugänglichen Dimension, die man Himmel nennt und macht irgendetwas. Was er macht, das weiß niemand!" Im Islam kann der Mensch gar keine persönliche Beziehung zu Gott haben, denn Er ist zu erhaben, um sich mit uns abzugeben. Selbst Mohammed hatte keine Beziehung zu Gott, er führte nur Gespräche mit einem Engel!

So hat sich also mein Leben vor allem um die Dinge in der Welt gedreht, denn die Welt da oben war mir verschlossen. Das Leben: Eine Herausforderung möglichst viel zu erleben und zu erreichen, viel Spaß und Freude! Wenn ich mich zurückerinnere, dann habe ich viel schönes in meiner Jugend erlebt: die Gespräche mit meinen Freunden über gemeinsame Probleme wie Schule, Ziele, Frauen usw., die nächtlichen Touren in Kneipen und Discos, die Musik, die meine Gefühle und meinen Körper zum Tanzen brachte ... die Nacht so richtig ausleben und nach dem anderen Geschlecht Ausschau halten!

Doch irgendwann einmal ergriff mich die finstere Gestalt der Depression und stellte mir die Frage, was ich denn auf dieser Welt tue - meistens nach solchen Parties, wo es in mir und um mich herum still wurde.
Der Spaß war immer von kurzer Dauer, die Freude immer abhängig von gewissen Umständen. Mir wurde klar, dass es eigentlich Selbstbetrug ist, in all dem die Befriedigung und Erfüllung zu suchen.

Gab es denn nichts, was mehr Bestand hat? Etwas, wo die Freude bleibt, auch wenn die Umstände nicht so gut sind?
Wir Menschen manipulieren unsere Umgebung um etwas Freude herauszupressen, doch wie viel kommt dabei heraus? Es reicht gerade für einen Augenblick. Aber von solchen kurzen Augenblicken wollte ich nicht leben.

So begann ich mich nach dem Sinn meines Daseins zu fragen.

Wie es bei Oktay weitergegangen ist, lest Ihr hier:
Oktay findet Jesus

Montag, 28. November 2011

Skeleton Bones



Peel back our ribs again
And stand inside of our chest
We just wanna' love you
We just wanna' love you

Peel back the veil of time
And let us see you with our naked eyes
We just wanna' love you
We just wanna' love you

Skeleton bones stand at the sound of eternity
On the lips of the found
And gravestones roll
To the rhythm of the sound of you

Skeleton bones stand at the sound of eternity
On the lips of the found
So separate those doors
And let the son of resurrection in

Oh let us adore the
Son of glory dressed in love
Open up your gates before him
Crown him, stand him up

We want your blood to flow inside our body
We want your wind inside our lungs
We just wanna' love you
We just wanna' love you

Fears & Tears

(Quelle: spiritualinspiration.tumblr.com)

Third Temple being rebuilt?

Sonntag, 27. November 2011

Delete!

(Quelle: spiritualinspiration.tumblr.com)

Geld zu verschenken


Der Pastor und Kleinkünstler Arno Backhaus wurde vorallem durch seine genial verrückten Ideen bekannt. Unter vielen anderen hatte er eine sehr skurrile Idee für eine Straßenaktion:

Er setzte sich wie ein Bettler an einen Platz, an dem viele Menschen vorüber kamen. Vor sich stellte er einen Teller mit Geldstücken und um seinen Hals hängte er ein Schild, wo drauf stand:

"Ich bin reich beschenkt. Nehmen sie sich was heraus!"

Ein anderer Pastor, der Klaus Schönberg, der fand die Aktion so gut, dass er das auch ausprobiert und in seinem Buch: "Endlich angekommen" schreibt er über seine Erfahrungen:

"Die Reaktionen der Menschen rangierten irgendwo zwischen Humor, Überraschung und Skepsis."

So nach dem Motto: Was ist in der heutigen Zeit schon noch umsonst? Doch dann, so schreibt Klaus, setzte sich ein drogensüchtiger junger Mann neben ihn und begann, die Silbermünzen aus dem Teller raus zu sammeln, um sie für Drogen einzusetzen:

"Damals bekam ich eine erste Ahnung davon, wie sehr es Gott dem Vater schmerzt, wenn seine Kinder sein Erbe verschleudern und wenn sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen und ihn einfach ignorieren.

Gottes Schmerz darüber muß ungeheuer groß sein. Aber er hintert sie nicht daran, es zu tun. Er respektiert die Freiheit seiner Kinder selbst dann, wenn sie mit dieser Freiheit nicht umgehen können.

Aus diesem Grund sind auch so viele Menschen fern vom Haus des Vaters. Eigentlich sollte dies der Ort sein, an dem wir zu Hause sind."


"Es wird immer Arme in eurem Land geben. Deshalb befehle ich euch: Helft den Menschen großzügig, die in Armut und Not geraten sind!" (5. Mose 15, 11)


In diesem Sinne…. BIG Daddy wird Dich segnen!
Deine Jesus-Punk

(Quelle: gekreuzsiegt.de)

Sonntag, 20. November 2011

You´re Everything - David Crowder Band



You’re everything
I could want
That I could need
If I could see
You want me
Could I believe
‘Cause You’re perfectly
All I want
And all I need
If I could just feel Your touch
Could I be free

Why do You shine so?
Can a blind man see?
Why do you call?
Why do You beckon me?
Can the deaf hear
The voice of love?
Would You have me come?
Can the cripple run?
Are You the one?

To raise me up from this grave
Touch my tongue and then I’ll sing
Heal my limbs then joyfully I’ll run to You

You’re everything
I could want
That I could need
And I can just
Feel Your touch
And I can’t breathe

Look how You shine so
The blind can see
And how you call
How You beckon me
The deaf hear
The voice of love
You bid me come
And the cripple run
You’re the one

‘Cause You’re everything

And I’m alive and I’ll sing
And I’m alive and I’m free…

Mittwoch, 16. November 2011

RFID - Wie ein Chip die Welt verändert



"Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens" (Offenbarung 13, 16+17)


Das ist eine gute Doku über das Thema (in mehreren Teilen), ob RFID wirklich das "Malzeichen" der Offenbarung sein wird, kann man nicht genau sagen aber es läuft vieles darauf hinaus, wie ich finde.

All diese Inovationen werden uns als gut und prakitsch verkauft, aber was geben wir von uns preis? Wir werden langsam zum gläsernen Menschen. Wollen wir das wirklich?

Montag, 7. November 2011

Sonntag, 6. November 2011

I will praise You in this storm!



I was sure by now
God You would have reached down
And wiped our tears away
Stepped in and saved the day
But once again, I say "Amen", and it's still raining

As the thunder rolls
I barely hear Your whisper through the rain
"I'm with you"
And as Your mercy falls
I raise my hands and praise the God who gives
And takes away

And I'll praise You in this storm
And I will lift my hands
For You are who You are
No matter where I am
And every tear I've cried
You hold in Your hand
You never left my side
And though my heart is torn
I will praise You in this storm

I remember when
I stumbled in the wind
You heard my cry to you
And you raised me up again
My strength is almost gone
How can I carry on
If I can't find You

But as the thunder rolls
I barely hear You whisper through the rain
"I'm with you"
And as Your mercy falls
I raise my hands and praise the God who gives
And takes away

I lift my eyes unto the hills
Where does my help come from?
My help comes from the Lord
The Maker of Heaven and Earth

("Praise you in the storm" - Casting Crowns)

Freitag, 4. November 2011

Überwinden!


Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?

Dienstag, 25. Oktober 2011

Bessere Zeiten

(Foto: privat)

"Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird."

(Jesaja 65,17)


Paulus schreibt: "Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll."

(Römer 8,18)

Montag, 17. Oktober 2011

Jesaja 63, 19!

(Foto: Torsten Rempt / pixelio.de)

"Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab!"

(Jesaja 63,19)


"Unser Bürgerrecht ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe."

(Philipper 3,20-21)

Donnerstag, 13. Oktober 2011

The simple life



"Und der Wolf wird beim Lamm weilen und der Leopard beim Böckchen lagern. Das Kalb und der Junglöwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Junge wird sie treiben.

Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.

Und der Säugling wird spielen an dem Loch der Viper und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle der Otter.

Man wird nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wasser, das das Meer bedeckt."

(Jesaja 11, 6-9)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Wir sind das Licht!

(Foto: Michael Horn/pixelio.de)

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.


So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
(Matthäus 5,14-16)


Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! (Jesaja 60,1)


Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. (1.Thessalonicher 5,5-6)

I can only imagine



("I can only imagine" - Mercy Me)

"Wir glauben, dass der Tag nahe ist, an dem wir unseren Herrn Jesus Christus von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Was werden wir dann tun und fühlen? Wir können nur versuchen, es uns vorzustellen..." (Roman Riedi, endzeitzeichen.org)

Danke, Roman! Du sprichst uns aus der Seele!

Samstag, 8. Oktober 2011

Das hat van Helsing gut erklärt


Gerade hab ich ein Interview mit Jan van Helsing gelesen, der bekannt ist durch seine Bestseller über Verschwörungen, Freimaurerei als auch grenzwissenschaftliche Themen. Man mag von ihm halten, was man will, aber das folgende Thema ist hochaktuell:

"Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig."


(Offenbarung 13, 16)


Auszug des Interviews:

Gehen wir einmal davon aus, dass es eine Interessengruppe gibt, die die absolute Kontrolle über die Welt erringen möchte. Nennen wir sie einmal die »Illuminati«. Die totale Kontrolle erhält man dadurch, dass es kein Bargeld mehr gibt, sondern nur noch virtuelles Geld – gesteuert über gigantische Computeranlagen −, und dass jeder Mensch einen kleinen Chip eingesetzt bekommt, der alles in einem ist: Krankenkarte, Kreditkarte, Personalausweis, Führerschein und so weiter.

Durch diesen Chip ist man jederzeit überall auffindbar und ist gleichzeitig ein gläserner Mensch, denn jeglicher Zahlungsverkehr ist registriert. Derjenige, der auf den Chip Zugriff hat, kann auf Knopfdruck das Geldguthaben eines unbequemen Bürgers löschen, die Krankenversicherung sperren oder was auch immer.

So, nun wird sich aber kaum einer freiwillig einen solchen Chip implantieren lassen – wozu auch. Es geht ja auch ohne. Also haben sich die Leute, die die Welt gerne komplett besitzen möchten, einen Plan ausgedacht, wie sie moderne, aufgeklärte Menschen dazu bringen, sich diesen Chip freiwillig einpflanzen zu lassen. Das sind übrigens dieselben Leute, die uns den Euro beschert haben, den kein Deutscher wollte – und trotzdem haben wir ihn...

Das Prinzip finden wir in den drei markanten Worten im Siegel des Schottischen Ritus der Freimaurerei versinnbildlicht: »ordo ab chao« – Ordnung aus dem Chaos. Wenn man eine neue Ordnung – eine Neue Weltordnung – einführen möchte, so muss zunächst die alte Ordnung zerstört werden.


Verstehe ich es richtig: Die Mächte im Hintergrund wollen eine Art Weltregierung. Da die Menschen das aber nicht wollen, muss man sie über Tricks dahin bringen, dass sie eine wollen.

Genau. Man schafft bewusst Chaos, sprich Unruhen, gibt ständig Terrorwarnungen heraus, damit die Bürger eine schärfere Überwachung fordern und dabei die Aufgabe ihrer persönlichen Freiheit in Kauf nehmen. Am besten eignet sich dazu das Feindbild Islam. Das bedeutet, man schürt bewusst eine Angst vor dem Islamismus beziehungsweise schürt die Angst vor einem Islam-Terrorismus, den es in dieser Form momentan gar nicht gibt, um die Überwachung zu verstärken und Bürgerrechte einzuschränken. Das war ähnlich wie bei der dritten RAF-Generation, der man verschiedene Morde in die Schuhe geschoben hat, und die nicht widersprechen konnte, da es sie gar nicht gab...


Und was geschieht dann?

Aufgrund solcher immer weiter zunehmenden chaotischen, wirtschaftlich unsicheren Umstände in den einzelnen Ländern und einem angeblich von Islamisten ausgehenden Terrorismus, vor dem wir täglich durch die Massenmedien gewarnt werden, wird sich das Stammvolk des jeweiligen Landes nun zunehmend unwohler im eigenen Land fühlen und spätestens nach Rassenunruhen wie in England, die bei uns in Deutschland durch eine neuerliche Finanzkrise auch schnell auftreten können, dagegen aufbegehren und stärkere Gesetze und Überwachung dieser Gewalttätigen fordern – bis hin zur Implantierung eines Mikrochips, damit diese endlich richtig überwacht und in Schach gehalten werden können. Und das ist es genau, wo uns die geheimen Machthaber der Erde hinhaben wollen.

Man schafft ganz bewusst Unruhe und Aggression. Ich nenne es das »Luzifer-Prinzip«, denn es ist eine Täuschung – und am Ende verkaufen wir unsere Seelen und unsere Freiheit. Die Machthaber werden sagen: »Aber ihr habt die Kontrolle und Überwachung doch so gewollt. Ihr habt uns darum gebeten, wir haben euch nicht gezwungen, euch Chips implantieren zu lassen. Wir bringen euch durch die Überwachung endlich Sicherheit – vor allem vor Terroristen«.

Verstehen Sie? Die Illuminati zwingen uns nicht, den Mikrochip zu nehmen. Sie sagen: »Ihr habt ihn doch von uns gefordert, und wir haben geliefert.« Dass diese aber die chaotischen Zustände zunächst bewusst herbeigeführt haben, das kommt dann nicht zur Sprache.

Das Ziel dieser Mächtigen ist und bleibt die Weltherrschaft. Der nächste Schritt dahin sind die Vereinigten Staaten von Europa, wie sie jetzt Frau von der Leyen gefordert hat. Das hatte ich bereits 1994 in meinen ersten beiden beschlagnahmten Büchern beschrieben. Hier läuft ein großer Plan im Hintergrund des Weltgeschehens ab.


Das heißt, wir bekommen die totale Überwachung?

Ja, denn irgendwann begehren die »noch normalen Bürger« gegen diese Zustände auf und fordern von der Politik, dass sie hart durchgreift. Das tut sie dann auch. Und so bekommen wir am Ende eine Überwachungsstruktur, die aber nicht von den einzelnen Staaten wie beispielsweise Deutschland oder Österreich kontrolliert wird – also dass Deutsche von der deutschen und dass Österreicher von der österreichischen Regierung überwacht werden –, sondern von der EU, der UNO oder den USA – oder eben auch von privaten Anbietern undefinierbarer Herkunft. Diese sind es, die die Daten dann verwalten und kontrollieren. Das machen sie ja jetzt auch schon.

Fremde haben somit Zugang zu den privatesten Informationen von uns. Wir haben dann den Feind im eigenen Land, der weiß, was der deutsche Bürger denkt, isst, was er konsumiert, mit wem er was kommuniziert und so weiter − siehe Blackberry, Facebook, Skype oder Twitter. Die überwiegend jugendlichen Nutzer sind sich gar nicht darüber bewusst, dass ihre Daten nie gelöscht werden.

Und was die Mikro-Chips angeht: die werden selbstverständlich nicht nur den Kriminellen eingepflanzt – das ist nur der Vorwand zu Beginn –, sondern irgendwann allen Menschen, da uns nur ihre Vorteile vorgestellt werden.

Ein sehr enger Freund von mir, ein österreichischer Unternehmensberater, hatte sich im Jahre 2008 in London mit einer Dame, einem ehemaligen britischen Regierungsmitglied, getroffen. Irgendwie beiläufig kamen sie beim anschließenden Essen auf das Thema Überwachung zu sprechen, die ja in England überall präsent ist. Und die Dame erklärte dann ganz ungeniert, dass sie selbst und ihre Familie, »die der gehobenen Gesellschaftsschicht angehört«, bereits die Chips implantiert hätten und bald alle Engländer – ob sie das wollten oder nicht – Mikrochips unter die Haut implantiert bekämen. Die Frau war zur Überraschung meines Freundes ganz begeistert von dieser Tatsache.


Das ist ja heftig. Es hatte ja Nicholas Rockefeller bei einem Gespräch mit dem inzwischen verstorbenen Filmemacher Aaron Russo genau das erwähnt und dass es zweierlei Chips geben würde – einen für die »blöde Masse« und einen für die »Elite«, der dann ähnlich einem Diplomatenpass funktionieren soll.

Exakt! Und die Unruhen in England und Frankreich waren erst der Anfang. Das wird bei uns in Deutschland auch irgendwann kommen. Auch die Terrorwarnungen werden zunehmen. Das wird bewusst gepusht. Und es ist dieser Nicholas Rockefeller gewesen, der sagte, dass der »Krieg gegen den Terror« ein Riesenschwindel ist – er ist künstlich geschaffen, um Angst und Panik zu erzeugen.


Das ist natürlich eine angsterzeugende Entwicklung…

Ja, das ist es ja eben. Man erzeugt Angst, denn über Ängste sind die Menschen am leichtesten steuerbar – und auch ganze Menschengruppen.

- Ende des Interview-Auszuges -

Wer weiterlesen möchte: kopp-verlag.de


"In der Welt habt ihr Angst. Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden."


(Fotos: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de)

Freitag, 7. Oktober 2011

St. Theresas Gebet

(Foto: Katrin Lübke / pixelio.de)

Möge heute überall Frieden sein.

Mögest du Gott vertrauen, dass du genau dort bist, wo du vorgesehen bist zu sein.

Mögest du dir der unendlichen Möglichkeiten gewahr sein, die durch den Glauben geboren werden.

Mögest du jener Geschenke bedenken, die du erhalten hast und die Liebe weiterleiten, die dir gegeben wurde.

Mögest du in Zufriedenheit wissen, dass du ein Kind Gottes bist.

Lass diese Gewissheit mit tiefen Atemzügen bis in deine Knochen dringen und dort ihren Platz finden - und erlaube deiner Seele die Freiheit zu singen, zu tanzen, zu loben und preisen und zu lieben.

All dies ist da für Jeden von uns.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Warum lässt Gott das Leid zu?

(Foto: Bernd Boscolo/pixelio.de)

Ich habe mir eben ein Video mit Michael Stahl (Personenschützer) angesehen, was er zu dem Thema "Warum lässt Gott das Leid" zu sagen hat. Seine Worte haben mich sehr berührt!

Er hat so viel Leid in seinem Leben erlebt, aber Gott hat aus diesem "Scherbenhaufen" ein wundervolles Gefäß gemacht. Dadurch kann er heute so vielen Menschen helfen, denen es genauso geht!

Das macht mir wieder neuen Mut unserem "Papa im Himmel" zu vertrauen, dass er auch aus meinem "Scherbenhaufen" was gutes macht, damit ich ein Segen sein kann!

Hier der Link zum Video: Warum läßt Gott das Leid zu *klick*

Dienstag, 27. September 2011

Gott sorgt für uns!


"Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht."
(Philipper 4,19)

Mittwoch, 21. September 2011

Das Heilige Land!




Ein toller Film, wie ich finde. Ich war noch nie in Israel, wenn ich aber diese wunderbaren Aufnahmen sehe, kriege ich richtig Lust dieses schöne Land zu besuchen. Das "heilige Land" wie Gott es nannte.

Israel ist ein wichtiger Punkt für die Endzeit. Viele Christen meinen Israel und die Juden haben keine Bedeutung mehr in Gottes Plan. Sie sagen, dass Gott sein Volk der Juden durch die Gemeinde ersetzt hat und das Israel von ihm verworfen wurde. Ich kann dieser Behauptung nicht mehr zustimmen.

Was ich rausgefunden habe ist, dass Gott Israel und die Juden sehr wohl eine sehr wichtige Bedeutung für die Endzeit beimisst und auch vorausgesagt hat. Gott hat sein "Volk" nicht verworfen, sondern er hat sie "blind" gemacht, bis die Zeit der Heiden vollendet ist.

"Ich will euch, liebe Brüder, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren, so lange bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist; und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht (Jesaja 59,20; Jeremia 31,33):

»Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob.

Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.«
Im Blick auf das Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber im Blick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen." (Römer 11, 25-29)

Ich habe ein gute Seite gefunden die das alles gut erklärt.

Israels Bedeutung in der Endzeit

Viel Spaß beim lesen und forschen in Gottes Wort!

Sonntag, 18. September 2011

Hoffnung!

(Foto: Rolf-van-Melis/pixelio.de)

"Wir warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands Jesus Christus." (Titus 2,13)

Freitag, 16. September 2011

Mobbing oder "Wahre Helden" quälen Menschen nicht!



Du fühlst Dich allein, möchtest nicht mehr sein,
Tränen laufen über Dein Gesicht.
Du wurdest geschlagen beleidigt verletzt,
sie erkannten Deine Schmerzen nicht.

Sie sind cool und betrügen die Welt,
streben gierig nach Ruhm und Geld.
Du bist einsam, verzweifelt, traurig und leer.
Deine Seele schreit:"Hey ich kann nicht mehr"!

Feel the Power now and here.
Sei ein Wunder jetzt und hier.
Du darfst den Glauben an Dich niemals verlieren.

Feel the Power now and here.
Es stecken Kraft und Leben, tief in Dir.
Feel the Power now and here.

Sie haben gelacht, Dich fertig gemacht,
weil Du nicht so bist wie sie es sind.
Du hast nicht in ihre Schablone gepasst,
um Dich zu verstehen waren sie zu blind.

Stehe endlich auf und zeige Dein Gesicht.
Sag Deine Meinung, fürchte Dich nicht.
Gehe Deinen Weg, sei selbst für Dich da.
Fang an zu glauben, Wunder werden war.

Feel the Power now and here.
Sei Du ein Wunder jetzt und hier!

(FEEL THE POWER - DIE HYMNE ZUR BUNDESWEITEN KAMPAGNE GEGEN MOBBING UND GEWALT.)


Als ich mir vorhin dieses Lied angehört und angeschaut habe, wurde ich sehr traurig und habe mich an meine Kindheit erinnert.
Ich wurde auch "gemobbt", für mein Aussehen geärgert, ausgelacht, fertig gemacht.

Damals habe ich mich klein und hilfslos gefühlt, ich hatte nicht den Mut aufzustehen und mich zu verteidigen, ich wusste nicht wie das geht. Ich hatte niemanden an meiner Seite, die oder der mir Mut gemacht hat.

Das ging über viele Jahre, bis ich so am Boden war, dass ich "denen" geglaubt habe, dass ich häßlich und wertlos bin. Ich wollte einfach nur noch sterben und nicht mehr sein! Ich habe zu Gott geschriehen!

Aber wenn ich jetzt zurückblicke war ich nicht allein, Gott war immer bei mir und hat mich aus diesem tiefen Loch rausgeholt. In dieser schlimmsten Zeit hat er mich zu Menschen geführt, die mich mochten und mich liebten so wie ich bin.

Durch sie hat er mir gezeigt, was Liebe und Wertschätzung ist. Diese tiefen Wunden konnten nach und nach heilen. Es hat lange gedauert und bis heute spüre ich ab und zu diese Minderwertigkeit. Aber dann sage ich mir:" Nein, ich bin eine Tochter Gottes, er liebt mich so wie ich bin, er hat für mich das beste gegeben was er hat und hat mich geheilt und gerettet"!!

Ich möchte jedem Mut machen, der in einer solchen Situation ist.
Wie es in diesem Lied heißt:" Steh auf und zeig Dein Gesicht, sag Deine Meinung und fürchte Dich nicht"!

Hole Dir Hilfe, vertraue Dich Menschen an, und bete zu Gott, sag ihm wie Du Dich fühlst und er wird Dir da raus helfen, wie er es auch bei mir getan hat. Da bin ich mir sicher, denn Du bist für Ihn unendlich wertvoll!!

Und an die, die sehen wie andere geärgert werden. Schaut nicht weg, steht für sie ein, helft ihnen! Denn jeder Mensch ist wertvoll und sollte mit Liebe und Respekt behandelt werden!!

Nutzt Euer Leben um Freude zu geben, wie es weiter in diesem Lied heißt.

Seid "wahre Helden"!

Donnerstag, 15. September 2011

Everlasting!



"For God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth in him should not perish, but have everlasting life." (John 3,16)

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3,16)

Mittwoch, 7. September 2011

Das Wetter spielt verrückt!

(Foto: Peter Nimsch/pixelio.de)

Anfang letzter Woche war es hier bei uns schon so kühl, dass wir überlegt haben die Heizung anzumachen und am Wochenende saßen wir aber wieder in kurzen Hosen und haben die Wärme (über 25 Grad) und die Sonne genießen können. Und das geht schon das ganze Jahr so extrem hin und her - oder kommt es mir nur so vor?

Ich glaube nicht, denn wenn ich mir die Nachrichten anschaue, ist überall auf der Welt was im Argen. Der September hat gerade erst angefangen und schon sind viele schwere Unwetter am wüten, nicht nur hier bei uns in Deutschland, sondern überall auf der Welt.

Unwetter in Tübingen am 3.9.11

Unwetter im Unterallgäu am 4.9.11

Heftige Waldbrände in Texas

Taifun in Japan


(Foto: dragonlady/pixelio.de)

Entweder es ist zu heiß und trocken oder zu kalt und naß, es passt nichts so richtig zur Jahreszeit. Viele Menschen haben dieses Jahr ihre Häuser verloren, viele ihr Leben und viele Bauern ihre Ernte und somit ihre Lebensexistenz. Viele sind verzweifelt und haben Angst, was noch so alles kommen wird.

Bei all diesen Nachrichten, mußte ich an den Text im Lukas Brief denken, in dem Jesus uns von solchen Dingen erzählt, die geschehen werden bevor er wiederkommt:

"Zu dieser Zeit werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen Unheil verkünden. Die Menschen fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil Sturmfluten und Katastrophen über sie hereinbrechen. Ungewissheit und Angst treiben sie zur Verzweiflung. Sogar die Kräfte des Weltalls geraten durcheinander." (Lukas 21, 25+26)

Was ist mit uns Christen, sollen wir auch Angst haben und verzweifeln?

Das ist nicht schwer, wenn man sich das Leid der Menschen und die Katastrophen in den Nachrichten anschaut. Es gibt so viele Ereignisse, wo ich einfach nur traurig und erschreckt bin, wenn ich das sehe. Je mehr wir uns mit dem Leid und den Katastrophen die passieren beschäftigen, um so schwerer fällt es auch uns Christen, positiv in die Zukunft zu schauen.

Ich habe mich in letzter Zeit auch in den Sog des Negativen mit reinziehen lassen und war selber mit Angst beladen. Aber ich wurde wieder wachgerüttelt.

Gott hat mir gezeigt, wenn wir seine Kinder sind und Jesus unser Retter ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir brauchen uns nicht fürchten, denn er ist für uns und er steht für uns ein, egal welcher Umstand uns gerade ins Wanken bringen möchte. Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern und das gilt auch für uns heute:

"Wenn sich dies alles ereignet, dann seid zuversichtlich - mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Befreiung steht vor der Tür." (Lukas 21, 28)

(Foto: Susanne Schmich/pixelio.de)

Wir sollen unseren Blick fest auf Ihn haben, uns nicht von den Ereignissen, die um uns herum geschehen, vom Kurs abbringen lassen. Wir sollen unser Haupt erheben und unsere Hoffnung mit anderen Teilen, die Angst haben und verzweifelt sind und die Ihn noch nicht kennen.

Wir haben die "heilsame und rettende Botschaft", die Mut und Hoffung gibt.

Denn er ist es, der uns beschützt, er ist es der uns heilt, er ist es der uns den Sieg gebracht hat und uns mit zu sich nehmen wird, wenn die Zeit da ist!

Solange sind wir hier seine Stellvertreter und seine Botschafter. Er möchte den Menschen durch uns Liebe, Hoffnung und Rettung bringen. Durch uns kann er wirken. Geben wir Ihm den Raum dafür!

Eure Micky

Sonntag, 4. September 2011

Freut Euch!

(Fotos: © juli-gänseblümchen / pixelio.de)

"Wiederum will ich sagen: Freut euch!" (Phil 4,4).
Paulus schrieb diesen Satz der Gemeinde in Philippi. Er war zu jener Zeit ein Gefangener Roms und er hätte sich sorgenvoll plagen und fragen können: «Wann komme ich wieder frei? Wann kann ich weiterreisen? Wann und wo kann ich noch missionieren? Oder wird die Haft sogar verschärft? Werde ich gar zum Tode verurteilt? Was wird aus der Gemeinde in Philippi? Und wie geht es in Rom weiter?»

Aber darüber sorgte sich Paulus nicht. Nicht bange Fragen und sorgenvolle Aussprüche prägten diesen Brief, sondern durchgängig Freude und Ermutigung. Paulus wusste, dass er allen Grund zur Freude hatte, trotz persönlicher Not, Verfolgung und Krankheit.
Wir Christen haben wahrlich allen Grund zur Freude. Wenn nicht wir, die wir erlöst und befreit sind, wer dann? Wir dürfen uns immer freuen, und zwar im Herrn. Denn Er ist bei uns alle Tage (Mt 28,20). Das ist mehr als nur ein Trost, das ist Grund zur Freude! Die Freude am Herrn ist ewig, unvergänglich und unabhängig von äusseren Dingen.

Natürlich sind auch Kinder Gottes Gemütsschwankungen unterworfen. Auch wir werden von Nöten und Krankheiten geplagt. Es ist auch geheuchelt, stets grinsend durch die Gegend zu flanieren. Nein, alles hat seine Zeit: sowohl die Trauer als auch die Freude. Aber es geht um die grundsätzliche Herzenshaltung und Gesinnung.
Paulus wurde verfolgt und verprügelt, er sass im Gefängnis und ihm war bestimmt nicht immer zum Lachen und Singen zumute. Und doch versprühte er eine von Herzen kommende Freude. Er konnte andere ermutigen, obwohl er selbst bedrängt wurde. Was nur gab ihm dazu die Kraft? Die Kraftquelle schlechthin: Das Wort Gottes!

"Die Freude am Herrn ist unsere Stärke" (Neh 8,10).

"Das Harren der Gerechten wird zur Freude …" (Spr 10,28).
Es gilt in jeder Lebenslage, sich dessen zu besinnen, was wir sind und was wir waren. Wir waren verloren und geistlich tot, und jetzt?

Gott ist Mensch geworden zur Vergebung unserer Schuld. Er hat unseren Schuldschein zerrissen und uns aus der Todeszelle befreit. Wir sind gerettet, mit Jesus von den Toten auferweckt zum ewigen Leben, und wir werden einst in der Herrlichkeit einen festen Platz bei Jesus haben – wir werden überkleidet mit einem Herrlichkeitsleib. Wenn das kein Grund zur Freude ist?!

Wiegt das nicht vielmehr als alle Sorgen dieser Erde? Gerade für ein aus Gnade wiedergeborenes Kind Gottes kommt es auf die Blickrichtung an. Blicke ich zurück, dann hält sich die Freude vielleicht in Grenzen. Habe ich nur das Hier und Jetzt vor Augen, wird mir gar angst und bange. Blicke ich aber auf den Herrn und auf die kommende Begegnung mit Ihm, frohlockt mein Herz.
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde … Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen … Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein ..." (Offb 21,1-4).

Bei solchen Bibelstellen – und es gibt diesbezüglich noch viele mehr – muss man sich doch freuen! Wie es der Herr Jesus auch Seinen Jüngern sagte:

"Nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind" (Lk 10,20).

Bei aller Gottlosigkeit um uns herum und bei allen geschichtsumwälzenden Ereignissen, die die Welt in pure Angst und Panik versetzen, haben wir Christen allen Grund zur Freude, eben weil wir die Ewigkeit und somit die Begegnung mit unserem auferstandenen Herrn und Heiland im Blick haben.

Von Thomas Lieth (Freut Euch im Herrn *klick)

Freitag, 2. September 2011

What a day it will be!


What a day it´s gonna be,
when at last your captive heart beets free.
And all that is within you sings,
in heaven´s on harmony.

Sweet release from all your darkest fears,
the sound of laughter that´s been lost for years.
You´ll never cry another lonley tear,
as your sad heart finally, finally sings.

Halleluja, what a day it will be.
Halleluja, what a day it will be.

All those angel that you never seen,
watching over you behind the scenes.
Will at last have reached the goal,
presanting you resotred and whole.

Just watch the father laugh and smile,
lifting up his joyful child.
And hear the host of heaven sing,
in a sweet and soulful angel choir singing.

Halleluja, what a day it will be

Here and now in the in-between
we could write it off as an imposible dream.
But it´s more than a dream to me
´cause even now I can see enough to believe.

Donnerstag, 25. August 2011

Beam me up, Scotty!

Hast Du schon genug vom allgegenwärtigen Wahnsinn auf diesem Planeten? Keine Sorge, das aktuelle Geschehen ist erst der Anfang, eine Art Sonntagsspaziergang vor dem großen fürchterlichen Finale.

Viele Menschen leben in der Hoffnung, dass sich die Welt nun von selbst oder unter gemeinsamer Anstrengung endlich zum Besseren wendet. Wer die Lage ganz ehrlich beurteilt wird zugeben müssen: Dieser Wunsch ist eine Illusion. Aber gibt es denn dann gar keinen Ausweg? Doch, den gibt es, vielleicht sogar schon sehr bald.

Die größte Hoffnung der heute lebenden wahren Christen ist die Entrückung. In Kurzform bedeutet dies eine plötzliche Hinwegnahme aller Nachfolger von Jesus wenige Jahre vor dem fürchterlichen Finale der Welt. Wie ein solches Szenario aussehen könnte, wurde sogar schon recht gut filmisch umgesetzt.

Außerdem muss berücksichtigt werden, dass die Entrückung ein Ereignis epochalen Ausmaßes sein wird. Neben dem dadurch verursachten weltweiten Chaos wird die Zurückgelassenen vor allem eine Frage beschäftigen:

Wohin sind all die vielen Menschen verschwunden und warum wurde ich zurückgelassen?

Dass die Masse der Bevölkerung und die Presse auf dieses Ereignis nicht vorbereitet sind, sondern sich höchstens lächerlich darüber machen, zeigt das Verhalten, nachdem die für den 21. Mai 2011 von Prediger Harold Camping angesagte Entrückung ausblieb.

Doch das darf die wahren Christen trotzdem nicht davon abhalten, genau hierauf in naher Zukunft zu warten. Aber wann ist denn nun die Entrückung? Liegt sie noch weit in der Ferne oder bereits in greifbarer Nähe? Wissen wir den Termin? Können wir ihn überhaupt wissen oder berechnen? Die meisten Christen sagen nein, das ginge nicht, weil die Bibel es so lehrt:

"Darum wachet; denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde."
(Matthäus 25,13)

Was wäre aber denn, wenn es eben doch ginge, indem diese Bibelstelle im richtigen Kontext betrachtet wird und uns der Zeitpunkt bereits in naher Zukunft bevorstünde?

Weiterlesen, 1. Teil: wahrheiten.org
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(Fotos: © Jens Bredehorn / pixelio.de)
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