Samstag, 29. Mai 2010
Mit thermonuklearem Feuer spielen
Angst der Nationen? Das haben wir heute sicherlich. Mit wirtschaftlichen Krisen, die Auswirkungen auf Nationen auf der ganzen Welt haben, und Bedrohungen wie Terrorismus, Hungersnöte, Erdbeben und andere Naturkatastrophen, ist es manchmal schwierig, etwas so Einfaches zu tun, wie die Abendnachrichten zu schauen, ohne sich bedrückt zu fühlen. Und doch sind diese Ereignisse gemäss Jesus Christus nur der „Anfang der Wehen“.
Momentan sind sehr viele Dinge in den Schlagzeilen, über die ich als Christ sehr besorgt bin, aber für mich ist nichts so beunruhigend, wie die vielen Provokationen, die von einigen Nationen gemacht werden und die gleichbedeutend sind, wie mit thermonuklearem Feuer zu spielen.
Wie kürzlich von Jan Markell in ihrem Artikel mit dem Titel „Warum dieser Sommer die Welt verändern könnte“ dokumentiert wurde, bereiten Russland und ihre Kohorten im Mittleren Osten, unter ihnen der Iran und Syrien, möglicherweise einen Krieg gegen Israel vor, der durch ihre Verbündeten ausgeführt werden soll, zu denen u.a. die Hisbollah im Libanon gehört.
Aber nicht nur der Mittlere Osten steht am Rand eines Krieges, der Massenvernichtungswaffen beinhaltet. Auch auf der koreanischen Halbinsel sind die Spannungen sehr hoch. Es überrascht nicht, dass Nordkorea mit der Kritik der Internationalen Gemeinschaft nicht gut umgehen kann und mit einem allumfassenden Krieg gedroht hat. Nordkorea hat in den letzten Wochen damit begonnen, mehr Truppen an ihrer Grenze zu Südkorea zu stationieren, wo das US-Militär eine langjährige und starke Präsenz hat.
Wenn so viel so schnell in die falsche Richtung gehen könnte, und Nationen wie Nordkorea, Iran, Syrien, Russland und andere alles in ihrer Macht stehende tun, um eine beispiellose Flut des Konfliktes loszulassen, warum würde dann irgendjemand denken, dass der Status Quo unserer jetzigen Welt noch lange bestehen bleibt?
Details zum Thema lest Ihr hier: Mit thermonuklearem Feuer spielen *klick*
(Foto: © Rolf van Melis / pixelio.de)
Freitag, 28. Mai 2010
Etwas an den Nagel hängen
Gelesen auf: gekreuzsiegt.blogspot.com
Übrigens ein klasse Blog, der immer herzerfrischend ist und voller Wahrheiten steckt! Weiter so, Frau Punk!
(Foto: © Alexander Litke / pixelio.de)
Warum dieser Sommer die Welt verändern könnte
Major Paul Vallely ist ein kluger Militärmann. Er war Gast bei dem Radioprogramm „Understanding the Times“. Er macht momentan eine Medientour, um jeden zu warnen, der hören will, dass dunkle Sturmwolken am Horizont m Mittleren Osten aufziehen. So wie es den Anschein macht, hat er Informationen aus Israel bekommen, da es sehr detaillierte Aussagen macht.
Aber die westliche Welt ist kurzsichtig. Sie gähnt bestenfalls, wenn es um Themen geht, die weit weg von Zuhause sind. Dazu kommt, dass die Menschen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben und fühlen, dass sie keine weiteren Katastrophen auf sich nehmen können. Aber ein grosser Krieg im Mittleren Osten wird die ganze Welt erschüttern.
Worüber Major Paul Vallely genau berichtet, lest Ihr hier: Warum dieser Sommer die Welt verändern könnte *klick*
(Foto: © Axel Hoffmann / pixelio.de)
Donnerstag, 27. Mai 2010
Die Aschewolke mal ganz anders...
Wie gewaltig ist das! Wie groß ist Gott, der diese gigantische Natur geschaffen hat! Auf einmal kommt mir mein alltägliches Leben total klein und nichtig vor. Mir wird das "Große Ganze" gerade so sehr bewußt... Und bei all den (Umwelt-) Katastrophen, die es hier auf der Welt gibt - ich hatte das Gefühl, als ob Gott direkt in mein Herz spricht:
"Ja, ich bin da. Ich bin gewaltig. Ich halte alles in meiner Hand. Ich halte Dich in meiner Hand. Du bist so kostbar. Und ich schütze Dich vor allem Übel."
Hier gehts zum Video: rss-video.net
Jesus ist der einzige Weg zur Erettung!
„Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden.“
(1. Timotheus 4:1).
Grundsätzlich ist die Lehre ein Lehren oder Anweisungen geben, und in gewissen Fällen steht diese Lehre im völligen Einklang mit dem ganzen angehäuften Wissen eines Lehrers. Ob dieses Wissen korrekt und biblisch ist oder nicht, muss der Student nachprüfen (Apg. 17:11). Einige werden in der Endzeit vom Glauben abfallen.
Wenn Ihr wissen wollt warum, lest hier weiter: Dämonische Lehren in der Endzeit
Mittwoch, 26. Mai 2010
„So you donʻt want to go to church anymore“
Heute haben uns von Connie (das ist die Wunderhübsche mit dem possierlichen Tierchen auf dem Foto oben) ein paar Zeilen erreicht, die uns ebenfalls sehr berührt haben:
„Ich habe vor einem Jahr ein Buch empfohlen bekommen, das ich begeistert gelesen habe und das mich bis heute noch beschäftigt. Der deutsche Titel heisst: „Der Schrei der Wildgänse - Aufbrechen zu einem freien Leben in Christus jenseits von Religion und Tradition“, aber der englische Titel sagt viel mehr aus:
„So you donʻt want to go to church anymore“
Das Buch ist großartig! Ich empfehle es allen weiter.
Das Zitat hat mich bis heute gefesselt und herausgefordert.“
Hier ist es:
„Wenn ich Sie wäre, würde ich nicht so viel Zeit verschwenden, um über Religion herzuziehen. Stattdessen würde ich herausfinden wollen, wie sehr Jesus ohne Bedingungen Ihr Freund sein möchte.
Er wird sich um Sie kümmern, und wenn Sie es zulassen, wird er für Sie realer werden als Ihr bester Freund, und er wird Ihnen teurer sein als alles, was Sie sonst begehren.
Er wird Ihnen Sinn und Ziel und eine Lebensfülle geben, die Sie durch jeden Stress und jeden Schmerz hindurch trägt.
Er wird Sie von innen her verändern, um Ihnen zu zeigen, was wahre Freiheit und echte Freude wirklich sind.“
Montag, 24. Mai 2010
Freiheit
Konferenz der Prophetien
Während sich im Dezember 2009 die politische Welt-Elite in Kopenhagen zum Klima-Gipfel traf, fand in Syriens Hauptstadt ein Kriegstribunal mit hochrangigen Delegationen aus dem Iran und von der libanesischen Terror-Organisation Hisbollah statt. Thema: die restlose Vernichtung Israels.
Ebenfalls zur selben Zeit trafen sich in Dallas (USA) über 500 prophetisch eingestellte Christen zu einer Konferenz mit dem Titel ‹Vorentrückung vor der Trübsalzeit›.
Worüber genau hier gesprochen wurde, lest Ihr hier: Krieg und baldige Entrückung *klick*
Anmerkung:
Dies ist einer der besten Artikel zum Thema, den ich gelesen habe. Kurz, informativ, eine tolle Zusammenfassung!
Wirtschafts- und Währungskrisen
Und doch scheint jede sich bildende wirtschaftliche Krise von der Vorangehenden aufgesaugt zu werden, während sich die weltweiten Finanzmärkte anpassen, um das zu vermeiden, was viele Finanzexperten als unausweichlich ansehen.
Es scheint, als ob es ein übernatürliches Hindernis gibt, das die Welt vor dem Kollaps bewahrt; eine Blase, die die Implosion momentan noch verhindert.
Das Ende der internationalen Wirtschaft hätte nach logischen Gesichtspunkten bereits vor Monaten oder sogar Jahren kommen müssen. Griechenland ist nun der Kopf der eiternden, wirtschaftlichen Wunde der EU, von der viele fürchten, dass sie tödlich sein könnte...
Mehr zum Thema: Die 666 Krise *klick*
Samstag, 22. Mai 2010
Die Spatzen pfeifen lassen!
(Don Bosco (1815-88), ital., kath. Priester)
Dazu fällt uns doch gleich noch etwas ein:
"Denkt doch einmal an die Spatzen! Zwei von ihnen kosten nicht mehr als einen Groschen, und doch fällt kein einziger Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt.
Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als eine noch so große Menge Spatzen."
(Matthäus 10,29+31)
Mittwoch, 19. Mai 2010
Aus Gnade II
Viele Christen denken aber, dass sie noch irgendwelche Satzungen, Gesetze halten müssen, um ja nicht bei Gott in Ungnade zu fallen. Sie versuchen immer noch irgendwas zu tun um Gott mehr zu gefallen, damit er sie ja noch liebt und sie nicht von sich stoßt. Ich habe selber so gedacht und so gelebt und das ist anstrengend. Ich danke Gott dafür daß er mich aber da Stück für Stück raushohlt.
Ich habe heute zufällig in der Kinderbibel meines Sohnes einen passenden Text dazu gefunden. Den Brief von Paulus an die Galater, er ist für Kinder zusammengefasst und wie ich finde auch gut für uns erwachsene Christen geschrieben. Er spricht das an was ich an so vielen Mitchristen (und noch oft an mir) entdecke.
Brief an die Galater:
Warum laßt ihr Euch so leicht von Christus abbringen? Was ich Euch verkündigt habe, waren keine menschlichen Gedanken. Christus selbst hat es mir offenbart. Wer Euch zu Juden machen will, führt euch auf einen Irrweg. Das Gesetz kann Euch bei Gott nichts helfen, es bringt Euch höchstens seinen Zorn.
Christus ist für EUCH gestorben und hat Euch von aller Eurer Schuld erlöst. Setzt das nicht leichtfertig aufs Spiel!
Ihr könnt Gottes Gnade nicht verdienen, ihr könnt sie nur annehmen.
Warum wollt ihr wieder in ein Gefängnis zurück, aus dem Christus Euch befreit hat? Ihr müsst Euch nicht mehr von Gott fürchten, ihr müsst nicht alle möglichen Vorschriften befolgen, um ihm zu gefallen.
Gott will nur, dass ihr einander liebt, genau dazu hat Christus Euch befreit.
Es kommt nicht darauf an, ob einer ein Jude, (ein Katholik, evangelisch, Adventist...) ist oder nicht, sondern nur darauf, dass Gott ihn zu einem neuen Menschen gemacht hat. Bleibt in der Gnade unseres Herrn Jesus Christus!
(Autor: Paulus)
Ich kann Euch nur empfehlen den Galater Brief mal von vorne bis hinten zu lesen. Mir hat Gott dadurch ganz viel gezeigt und mich von dem gezetzlichen / religiösen Denken Stück für Stück rausgeholt, hinein in seine Liebe.
Das heißt nicht, dass ich gesetzlos lebe. Ich muss mir aber nicht mehr die 10 Gebote an die Wand hängen, um sie ständig vor Augen zu haben, damit ich ja keins vergesse.
Gott hat sein Gesetz (seine Liebe) in mein Herz gelegt. Und wenn ich doch mal Mist mache (denn ich bin ja ein Mensch) vergibt mir mein großer Vater, wenn ich meine Fehler einsehe und ihn um Entschuldigung bitte.
Der Feind Gottes (Satan), will das wir glauben, dass wir von Gottes Gnade abfallen, wenn wir Fehler machen.
Das ist aber eine große Lüge!
Wir sind Kinder Gottes!
So, wie unsere Kinder immer unsere Kinder bleiben, bleiben wir auch seine. So, wie wir unseren Kindern immer wieder ihre Fehltritte verzeihen, verzeiht Gott auch uns. So, wie wir immer unsere Kinder lieben werden, liebt er auch uns.
Eins der schönsten Gleichnisse für mich ist das mit dem verlorenen Sohn. So, wie der Vater seinen Sohn mit offenen Armen empfängt und ihn immer noch lieb hat (trotz seiner schlimmen Vergehen), so liebt uns auch Gott!! Wir sind angenommen.
Es gibt nur einen Weg wie wir von seiner Liebe getrennt werden können, in dem wir bewusst sagen: "Gott mit Dir will ich nichts mehr zu tun haben."
Gott wird uns nicht aufhalten, er drängt sich nicht auf, er läßt uns unseren freien Willen.
Aber ich frage Dich, wenn Du die Liebe Gottes in Deinem Leben gespürt hast und weißt er hat alles für Dich gegeben und er gibt immer noch alles für Dich, warum solltest Du Dich dann von ihm abwenden?
Ich persönlich bin so froh endlich in seiner Liebe zu sein. Und das mich nichts von ihm trennen kann.
"Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt."
(Römer 8,38+39)
Er ist einfach nur GUT! Und er tut mir GUT!
In diesem Sinne, wünsche ich Euch schöne Pfingsten! Laßt uns dieses Ereigniss feiern :-)!
Eure Micky
"Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben."
( Galater 3,13+14 )
Montag, 17. Mai 2010
Aus Gnade
Am Wochenende hatte ich ein Treffen mit Freunden. Zum Ende hin ging es hitzig zu, es ging um das Thema: ob man als Christ noch etwas tun muss, damit man das ewige Leben ja nicht verliert oder ob es uns von Gott geschenkt worden ist , und uns nichts mehr davon trennen kann.
Diese meine Freunde sind alle Christen, sie sind getauft, lesen in der Bibel usw.... Aber als ich einen von ihnen gefragt habe, ob er denkt dass ihn irgendwas von Gott trennen kann, meinte er ja, wenn er in Sünde lebt (wie z.B. Alkohl trinken, nicht in die Gemeinde gehen etc…). Wenn er z.B. nicht mehr trinkt, oder feiern geht und sich dem Leben Gottes wieder nähert, dann ist er wieder erettet. Er muss ständig sein leben erneuern, damit er wieder dabei sein kann.
Tja, in dieser Aussage habe ich mich selbst wieder entdeckt, wie ich noch vor ca. 3 Jahren gedacht habe. Davor hatte ich immer das Gefühl, ich genüge Gott nicht, ich bin eine Sünderin, ich darf bloß keine Fehler machen usw., sonst werde ich nicht gerettet und bin fern vom ewigen Leben, fern von Gott. Das war ein gebundenes Leben.
Mit 16 habe ich mich taufen lassen, habe die Liebe Gottes gespürt, aber die ist nach einiger Zeit wieder verblasst und leider hatte ich keine guten „Hirten“ / Pastoren die mich in Gottes wahre Liebe hineingeführt haben.
Ich wusste aber irgendwie immer, das kann nicht sein, dass Gott so gemein sein soll. In mir drinne war dieses leise Stimmchen, das gesagt hat: “Gott ist Liebe und er liebt dich wie Du bist.“ Sobald das aufkeimen wollte, kamen die Gedanken: “Du genügst nicht, du sündigst doch, hast ein Kind ohne verheiratet zu sein etc... Und dann waren da wieder die Selbstzweifel.
Ich weiß jetzt aus welcher Richtung das her kommt, aber wieviele Chrsiten leben mit diesen Gedanken, dass Gott noch was von ihnen fordert? Und leben so ein Leben in Gebundenheit und in Angst.
Aber Gott zu Ehre, er hat meine Gebete erhört und mich aus diesem Sumpf der Unsicherheit und der Angst, Gott nicht zu genügen, herausgeführt!!!!!!!
Jipii ich freu mich so :-)))), denn ich konnte meinen Freunden an diesem Wochenende mit einer inneren Sicherheit sagen:
"Ich glaube dass ich gerettet bin, ein für alle mal, durch Jesus tot am Kreuz und NICHTS kann mich von Gott mehr trennen!" Ich muss nicht ständig was tun, damit Gott mich mag oder mich liebt.
Und das ist ein neues Gefühl für mich. Ein gutes Gefühl, dank sei Gott!!!
Wie bin ich zu dieser inneren Sicherheit gekommen?
Es ist eigentlich ganz einfach und für uns Christen doch so schwer. Es war der aufrichtige Wunsch Gott wirklich kennenzulernen, wie er wirklich ist. Mich für ihn zu öffnen, ihn sprechen zu lassen. Dafür habe ich gebetet, habe ihm gesagt er solle mich in seine Liebe hineinführen, wenn er wirklich Liebe ist. Er soll mir durch seinen Geist sein Wort erklären und mich mit Weisheit, Einsicht, Erkenntnis füllen und mir Offenbarung schenken, wie Er wirklich ist.
Und ich kann nur ja sagen, er hat dies alles getan und führt mich immer noch. Es kam aber alles Schritt für Schritt, in dem er mich von meinem alten religiösen Denken (Du musst...) hinausgeführt hat und immer noch hinausführt, in das neue Denken hinein: ich bin geliebt, gerettet und eine Tochter Gottes.
Es kommen mir immer wieder neue Erkenntnisse, wenn ich in seinem Wort lese und ich mich von ihm führen lasse, wo ich einach nur da sitze und denke "Wow, dass ist der Hammer!!!" Gott ist einfach nur gut und es lohnt sich ihn wirklich kennenzulernen.
Das beinhaltet nicht, dass Du 3 mal am Tag in der Bibel lesen und beten musst.
Es genügt zu sagen: Vater, ich möchte Dich kennenzulernen, wie Du wirklich bist und wer ich für dich bin. Zeige es mir bitte und führe mich durch deinen Heiligen Geist in dein Wort hinein!!!
So oder in Deinen eigenen Worten, Gott weiß schon was Du meinst und dann mache Deine Bibel auf und lass Dich führen. Und ich bin mir 100% sicher, Dir wird es so ergehen wie mir.
Gott ist keine Religion, er ist Liebe, er ist unser Vater und er liebt jeden einzelnen!!!
Und nichts wird uns trennen von seiner Liebe, wenn wir seinen Sohn Jesus (unseren Bruder) von Herzen einmal angenommen haben, als unseren Retter!!! Wir müssen nichts dafür tun, es ist uns aus Gnade geschenkt.
"Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr selig geworden -;und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus,damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme."
Und zum Schluss:
"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn."
NICHTS KANN UNS TRENNEN VON DER LIEBE GOTTES DIE IN CHRISTUS JESUS IST!
In diesem Sinne geht vorwärts, den Blick auf ihn!!!
Micky
Dienstag, 11. Mai 2010
Tränen über das Leid dieser Welt
http://www.youtube.com/watch?v=OX9AvCOLP9s&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=OB_SazDI9Y4&feature=player_embedded
Eigentlich wollte ich mir die Berichte nicht anschauen, denn ich wusste das es mir sehr nahe geht, da ich selbst zwei Kinder habe. Hab es aber dann doch gemacht.
Mir kamen schon nach den ersten Minuten des ersten Berichts die Tränen. Ich musste so weinen, ich war so was von traurig und wütend zugleich!!!!
Mir taten diese Kinder so leid, denen so was angetan wurde und wird, denn es sind keine Ausnahmen. Die seelischen und körperlichen Verletzungen denen sie ausgesetzt sind. Welche Qualen sie erleiden mussten, immer und immer wieder. Und sie sich nicht wehren konnten und können.
Ich habe nur gedacht, was sind das für miese, perverse Schweine die so was tun. Unschuldige Kinder werden für immer geschädigt.
Die eine Frau die von ihrer Kindheit berichtet hat, wie sie seit dem sie sich erinnern konnte, für solche Zwecke missbraucht wurde, von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater und noch anderen Menschen, hat durch die immensen seelischen und körperlichen Schmerzen mehrer Persönlichkeiten entwickeln müssen. um sich zu schützen. Diese Frau ist geschädigt für ihr Leben und wieviele Kinder gibt es davon noch in dieser Welt.
Ich bin immer noch sehr traurig darüber. An diesem Abend hab ich einfach nur beten können, das Jesus doch bald wiederkommt, damit solche schrecklichen Dinge ein Ende haben. Damit diese Menschen nicht mehr leiden müssen und damit Gerechtigkeit geschieht.
Damit die Herzen und Seelen dieser Kinder und Erwachsenen, denen so was angetan wurde, Frieden finden.
Es war für mich komisch das zu beten, sonst betet man ja doch mehr für sich und seine Belange und diesesmal war es eine Traurigkeit für die Welt und das Leid was auf ihr passiert, was ich empfunden habe.
Mir kam dann noch in den Sinn, jeden Tag bewusst Gott zu bitten, seine Engel in diese Welt zu senden und die Kinder dieser Welt zu schützen.
Denn die können sich nicht wehren, die können nicht kämpfen, sie sind klein und schutzlos diesem Mist ausgeliefert.
Ich bitte Gott sie zu schützen und für sie zu kämpfen, wie auch immer das aussehen mag, denn ich kann leider nicht allen Menschen dieser Welt helfen, aber unser Vater hat seine Armeen an Engel zu verfügung.
Und ich bin mir sich, dass er unsere Gebete erhört. Und wenn jeder von uns, auch für die betet die Leid erfahren, wird unser Vater ihnen helfen. Denn wir sind schließlich seine Kinder und er hört auf uns!!!
Als ich am Sonntag morgen aufgewacht bin, habe ich gebetet, Gott möge mir doch einen Text geben, der diese Traurigkeit in Zuversicht verwandelt. Und das hat er auch, er hat mich nicht in der Traurigkeit gelassen! Ich habe meine Bibel aufgeschlagen und es kamen diese Verse:
Jesaja 57, 15
Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung.
Und Jesaja 57, 18-19
Und doch will ich ihnen wieder zurechthelfen und sie führen. Die Trauernden will ich trösten; ein Freudenlied lege ich ihnen in den Mund. Dann werden sie alle in Frieden leben, ob in der Nähe oder in der Ferne, denn ich will mein Volk heilen. Das verspreche ich, der Herr.
Diese Worte haben mich wieder aufgerichtet und mich auf unseren Vater schauen lassen, der alle trösten und heilen wird. Er hat es versprochen und darauf vertraue ich!!!
Samstag, 8. Mai 2010
Psalm 23
Ein Psalm Davids:
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
(Foto: © Robert-Babiak / pixelio.de)
Freitag, 7. Mai 2010
2. Korinther 10,4+5
Donnerstag, 6. Mai 2010
Besiegt? Nein!!!
In den letzten zwei Tagen, hatte ich wieder vermehrt Gedanken von Minderwertigkeit wie: Wer bin ich den schon? Was mach ich den schon besonderes? Wie kann Gott mich den so lieben? Es ist so viel falsch gelaufen in meinem Leben hätte Gott das nicht anders machen können? Warum hat er mich nicht anders gemacht, stärker, selbstbewusster usw...
Die Gedanken und die Gefühle haben mich so richtig runtergezogen, dass ich gestern Abend wieder kurz vom weinen war. Aber dann habe ich zufällig im Radio eine Sendung gehört, wo Menschen angerufen haben und einem Psychologen ihre Probleme erzählt haben, da waren sehr heftige Geschichten mit bei, das waren teilweise Menschen die sehr verzweifelt waren, sogar geweint haben und der Psychologe hat sein bestes gegeben um ihnen mit einem Rat zu helfen.
Da kam mir in den Sinn, wie gut ich es eigentlich habe, ich bin Gottes Kind, seine Tochter, ich habe da jemand, der alles von mir weiß, mich versteht und mir hilft. Das vergesse ich leider manchmal, aber unser großer Vater ist da und erinnert mich immer wieder liebevoll daran, dass er mich lieb hat, so auch gestern durch diese Radiosendung.
Außerdem fiel mir wieder ein, dass all der Mist den es in dieser Welt gibt, Leid, Krankheit, Depression, Streit usw.. nicht von Gott kommt. Es kommt von dem Feind, auch Satan genannt. Der schickt uns all diese Gedanken und Gefühle, Krankheiten usw... um uns von Gott und seiner Liebe fern zu halten. Denn er weiß ganz genau, wo unsere Schwachstellen sind, er kennt uns. Er will uns schwächen, er will uns unten haben und unten halten. Oft habe ich gedacht, jetzt mag mich Gott bestimmt nicht mehr, ich hatte immer das Gefühl ich müsste mir das Heil erwerben, immer wieder aufs Neue.
Bis mir ein Licht aufgegangen ist: wir sind aus Gnade gerettet, wir müssen und können NICHTS dafür tun. Allein weil Jesus für uns gestorben ist und wir es im Glauben annehmen, sind wir gerettet. Jetzt kommt es nur noch drauf an, das wir darin wachsen, wer wir in Christus sind, nämlich Kinder Gottes und Erben von seiner ganzen Herrlichkeit. Wir haben das alles, durch Jesus erworben, bzw. er hat es für uns erworben, wir brauchen nur noch zu zugreifen und JA dazu zu sagen und mit ihm zu leben.
Wow das ist so befreiend, wenn ich wieder darüber nachdenke!!!!
Und auch den Feind mit all seinen Machenschaften hat Jesus für uns besiegt! Der kann uns nichts anhaben, so wie er Jesus nichts anhaben konnte. So wie er Jesus hier auf Erden, immer wieder versucht hat, versucht er auch uns, und wenn wir nicht fest stehen, in dem was Gottes Wort über uns sagt, schafft er es auch leider noch zu oft uns von Gottes Segen und Schutz raus zu hohlen.
Ich habe mich oft gefragt, wie konnte Jesus Satan und seine Dämonen fern von sich halten?
Es ist eigentlich ganz einfach, er hat Gottes Wort gesprochen (z.B. bei den Versuchungen in der Wüste, und wenn er Menschen geheilt hat ). Er wusste daß er Gottes Sohn ist, er wusste daß Gottes Geist in ihm ist und daß Satan und seine Dämonen ihm gehorchen mussten. Denn nur so hat er auch die Menschen befreit und geheilt, denn Krankheit ist vom Feind.
Und was sagt Gott uns, jetzt die wir hier und jetzt leben?
Er sagt uns das gleiche wie Jesus, das wir seine Kinder sind, sein Geist ist in uns, wir sind mehr als Überwinder durch Jesus Christus der in uns lebt. Also lasst uns aufstehen und das ergreifen, was er für uns erworben hat.
Einer meiner Lieblingstexte ist dieser hier, der ist so voller Kraft für mich und spiegelt das wieder, was Gott von uns möchte, nämlich aufstehen und die Waffenrüstung Gottes anziehen, um gegen die listigen Anschläge des Satan (Minderwertigkeit, Depression, Krankheit usw... ), mit denen er uns binden will, zu siegen:
Epheser 6,10-17
Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Er betont dass wir vor allen Dingen das Schild des Glaubens ergreifen sollen. Was heißt das für mich?
Das heißt das ich den Glauben an Gott und den Glauben das sein Wort war ist, ergreifen soll und es dem Feind vor die Nase halten soll, um seine Pfeile abzuwehren. Denn nichts anderes hat früher ein Krieger gemacht, er hat sein Schild vor sich gehalten um sich zu schützen, so sollen wir es auch tun. Dazu das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist, benutzen um uns zu wehren und los zu stechen. Das heißt konkret für mich, Gottes Wort kennenzulernen, mich von ihm dahinein führen lassen, mich von seinem Geist Offenbarung schenken lassen und es dann auch gegen den Feind zu benutzten.
Wir sind Krieger Gottes, wir sind nicht hilflos dem Feind ausgeliefert (was er uns aber oft weismachen will), wir haben die Waffenrüstung Gottes, sie steht schon da. Lasst sie uns ergreifen und anziehen.
In diesem Sinne Euch allen noch einen schönen Tag voller Kraft!!!
Besiegte Christen
Du erlebst Phasen der Depressionen, weil Du das Gefühl hast, dass Du das freie Geschenk der Erlösung von Gott nicht verdienen?
Du fürchtest Dich, dass Gott Dich vielleicht in die Hölle schickt, auch wenn Du ja zu Jesus Christus gesagt hast?
Du befindest Dich in permanenter Angst, weil Du nicht akzeptieren kannst, dass Gott Dich rettet, weil Deine Motive, gerettet zu werden, nur darin bestehen, der Ewigkeit in der Hölle zu entgehen?
Du lebst ein besiegtes, christliches Leben?
Das sind einige normale Bedenken, die einige der Leser meiner vergangenen Artikel ausgedrückt haben. Diese Gefühle werden meistens von Neugläubigen vorgebracht, aber manchmal kann auch der langjährige Gläubige an einen Punkt gelangen, an dem er sich besiegt fühlt.
Ängste und Zweifel, Ups und Downs sind alltäglich im Leben der Gläubigen. Ich sage das, damit Du nicht meinst, dass Du allein bist. Wenn wir in der Erkenntnis und dem Verständnis von Gottes Wort wachsen, verschwinden die Zweifel, es nicht wert zu sein, und auch die uns manchmal überkommende Angst, unsere Errettung zu verlieren.
Diejenigen, die das regelmässige Studieren von Gottes Wort vernachlässigen, können erwarten, dass der Feind (Satan) diese Zweifel und Ängste nutzt und die Gläubigen oft in ein Leben des Besiegt seins führt.
Warum wir trotz allem nicht besiegt werden können, liest Du hier:
Jesus ist Sieger *klick*
Montag, 3. Mai 2010
1. Thessalonicher 4, 16+17
Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
(Foto: © siepmannH / pixelio.de)
Zeitpunkt der Entrückung
Frage: Ich habe versucht, mich über die Endzeit zu informieren. Mir wurde immer gelehrt, dass es eine Vorentrückung gibt, aber mir wurde nie gelehrt, warum ich glauben soll, dass es so ist. Meine Studien haben bisher keine zwingenden Gründe hervorgebracht, um diese spezielle endzeitliche Sichtweise zu glauben, sondern es sind Dinge ans Licht gekommen, die einer solchen Sichtweise zu widersprechen scheinen. Aber ich will diese Sichtweise nicht einfach ausschliessen, ich kann einfach niemanden finden, der diese Sichtweise mit einer soliden, biblischen Grundlage lehrt. Wenn Sie mir die biblischen Grundlagen für diese Sichtweise geben könnten, wäre das eine grosse Hilfe.
Wenn Ihr die Antworten wissen wollt, lest hier weiter:
Hinweise zur Vorentrückung *klick*
Sonntag, 2. Mai 2010
Ihr seid aus Gott!
( 1 Johannes 4,4 )
Bekenntnis: "Weil ich in Christus bin, lebt der Größere in mir. Er ist größer als der Teufel, größer als Krankheit, größer als alle Umstände. Er lebt in mir!"
Wir sind nicht nur aus Gott geboren und Teilhaber seiner Liebe, sondern der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, wohnt in uns ( Römer 8,11 ).
Möglicherweise stehst Du gerade vor einem Problem, das unlösbar scheint. Anstatt darüber nachzudenken und zu reden, wie ausweglos die Sache ist, blicke auf den, der in Dir lebt, denn Du bist ein Kind Gottes (wenn nicht schau hier wie Du es werden kannst: Wie werde ich ein Kind Gottes ).
Und dann sprich es im Glauben aus: "Gott ist in mir, gerade jetzt."
Auf Dein Glaubensbekenntnis hin wird Gott für Dich wirksam werden. Er selbst erhebt sich in Dir und bringt Dich zum Erfolg!
Denn der Herr der Schöpfung lebt in Dir!!!!
(Auszug aus dem Buch "In Ihm" von Kenneth E. Hagin)