Mittwoch, 19. Dezember 2012
Dienstag, 18. Dezember 2012
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Eine alte Dame...
Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die Menü-Karte und fragt nach, was sie denn bestellen möchte.
Die alte Dame fragt „Wie teuer ist bei ihnen ein Stück von der Torte“? Die Kellnerin antwortet „5 Euro“.
Die gebrechliche alte Dame holt einige Münzen aus ihrer Tasche und beginnt langsam zu zählen. Dann fragt sie wieder „Und wie teuer ist bei ihnen ein einfaches Stück Kuchen?“
Die Kellnerin war etwas gestresst, da sie ja noch viele Tische bedienen musste und antwortete sehr ungeduldig: „4 Euro“.
„Das ist gut, dann nehme ich gerne den einfachen Kuchen.“ antwortete die alte Dame. Die Kellnerin brachte ihr genervt den Kuchen und legte gleich die Rechnung hin. „Immer diese geizigen Leute“, murmelte sie leise vor sich hin. Die alte Dame aß ganz langsam und genussvoll den Kuchen, stand langsam auf, legte das Geld auf den Tisch und ging.
Als die Kellnerin nun den Tisch aufräumen wollte, stellte sie fest, dass die alte zerbrechliche Dame ihr 1 Euro Trinkgeld hingelegt hat. Sie bekam vor Rührung Tränen in die Augen. Aber es war zu spät um sich bei der alten Dame zu entschuldigen. Sie begriff schmerzhaft und sich schrecklich mies fühlend, dass die alte Dame sich mit einem einfachen Stück Kuchen begnügte, um der Kellnerin Trinkgeld zu schenken!
„Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg, durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude. Durchlaufe die Jahre, die ich ging, stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin, steh immer wieder auf und geh genau dieselbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. - Und erst dann kannst Du urteilen.“
Denn bevor Du über jemanden urteilst, schau hinter seine Mauern. Erkenne seine Ängste und Sorgen. Dann wirst Du sehen, wie zerbrechlich der Mensch hinter der Maske ist!
Dienstag, 4. Dezember 2012
Montag, 3. Dezember 2012
Geh los! Er wartet auf Dich
(Foto: HansPeter-Bolliger / pixelio.de)
Vielleicht sind andere Menschen daran schuld, dass du da bist, wo du gerade bist. Doch dass du da bleibst, wo du bist, das ist deine ureigene Entscheidung. Du kannst dich heute entschließen: Ich bleibe hier nicht länger! Ich gehe los in das Land meiner persönlichen Verheißung, ich werde jetzt aktiv und bleibe nicht länger deprimiert hocken.
Lies als Beispiel einmal 1.Samuel 14. Dort saß König Saul unter einem Baum, seine Soldaten um sich herum. Es passierte nichts. Der feind war mitten im Land. Irgendwann hatten Jonathan und sein Waffenträger genug von dem Herumhängen und sie gingen los, um den feind von sich aus zu attackieren. Sie waren nur zu zweit, doch ein großer Sieg war die Folge.
Ganz ähnlich war es bei David und Goliath in 1.Samuel 17. Es heißt, dass Goliath 40 Tage lang das Volk verhöhnte. Irgendwann kam David und ergriff von sich aus die Initiative. Er war sogar ganz allein, doch ein genialer Sieg war die Folge.
Deine Siege wirst du nur erringen können, wenn du losgehst. Du denkst vielleicht, dass du auf den Herrn warten sollst, doch ich sage dir: Der Herr wartet nur auf dich.
Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten!
Galater 5,1
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2.Korinther 5,17
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so werden auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Römer 6,4
(Gefunden auf Facebook: Gottes Haus)
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